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Adrian Sutil sauer auf Pastor Maldonado: "Lebt auf eigenem Planeten"


Sutil stinksauer
"Maldonado lebt auf seinem eigenen Planeten"

Von t-online
Aktualisiert am 18.11.2013Lesedauer: 2 Min.
Schon kurz nach dem Start kracht Adrian Sutil mit seinem Force India in die Streckenbegrenzung.Vergrößern des BildesSchon kurz nach dem Start kracht Adrian Sutil mit seinem Force India in die Streckenbegrenzung. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Adrian Sutil

Bereits kurz nach dem Start war er mit Maldonado kollidiert und in die Streckenbegrenzung gekracht. Der Force-India-Pilot hatte Glück im Unglück und blieb unverletzt.

Unfall kommt zum falschen Zeitpunkt

Trotzdem war der Unfall doppelt bitter für den 30-Jährigen. Zum einen war er der einzige Fahrer, der vorzeitig ausschied. Zum anderen kommt der Unfall vor dem Saisonfinale am nächsten Wochenende in Brasilien zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

Derzeit ist viel Bewegung im Fahrerfeld. Einige Piloten bangen noch um ihr Cockpit in der Formel 1 - auch Sutil. Ein gutes Ergebnis wäre eine optimale Bewerbung für einen neuen Vertrag bei Force India gewesen.

Maldonado: "So ist Rennsport"

Der Unfall, so Sutil, hätte erst gar nicht passieren müssen. "Die Strecke ist sehr breit und es gibt absolut keinen Grund zu kollidieren." Er sei auf seiner Linie gewesen und habe auch keine "verrückten Bewegungen gemacht", betonte er.

Maldonado sieht dies natürlich anders und wehrt sich gegen die Vorwürfe. "Sutil hat meine Linie gekreuzt und dann einen großen Unfall gebaut. Es war ziemlich riskant. Aber so ist Rennsport", bemerkte der Williams-Fahrer, für den der Vorfall damit abgehakt ist.

Sutil: Maldonado ist ein Crash-Pilot

Sutil aber konnte sich nur langsam beruhigen. Für ihn ist es auch keine Überraschung, dass ausgerechnet Maldonado in den Unfall verwickelt war. "Wenn man gegen ihn kämpft, dann bremst er 50 Meter später als jeder andere. Es ist gefährlich, wenn man gegen gewisse Fahrer fährt."

Sutil glaubt auch nicht, dass der Vorfall mit einem Vieraugengespräch unter Männern aus der Welt geräumt werden kann. Resignierend stellt er fest: "Ich habe es schon ein paar mal probiert. Aber Maldonado lebt auf seinem eigenen Planeten."

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