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Michael Schumacher: Klinik sperrt Akteneinsicht für Mitarbeiter


Zugang eingeschränkt
Klinik sperrt Akten-Einsicht für Mitarbeiter

Von t-online
Aktualisiert am 10.01.2014Lesedauer: 1 Min.
Michael Schumachers Krankenakte wurde aus der Klinik gestohlen.Vergrößern des BildesMichael Schumachers Krankenakte wurde aus der Klinik gestohlen. (Quelle: dpa-bilder)
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Während Michael Schumacher nach seinem schweren Skiunfall weiterhin im künstlichen Koma liegt, versuchen die Ärzte in Grenoble weiter für Ruhe in der Klinik zu sorgen. Laut "Bild"-Zeitung soll die Krankenhaus-Leitung die medizinische Patientenakte des verunglückten Ex-Formel-1-Weltmeisters gesperrt haben.

"Es scheint notwendig zu sein, daran zu erinnern, dass nur die behandelnden Ärzte Einblicke in die medizinischen Akten haben dürfen", hieß es in einer E-Mail an die gesamte Belegschaft.

Zuvor habe jeder der insgesamt 1600 medizinischen Krankenhaus-Mitarbeiter per Computer Einsicht auf den Gesundheitszustand des 45-Jährigen gehabt. "Viele haben sich eingeloggt und sich die Hirnscans angeschaut", wird ein Mitarbeiter zitiert.

Akteneinsicht nur für Chefärzte

Nun wurde der Zugang gesperrt. Nur noch die zuständigen Chefärzte kommen mit persönlichen Codes an die Dokumente.

Michael Schumacher kämpft seit dem 29. Dezember 2013 um sein Leben. Zwölf Tage nach dem Unfall ist sein Zustand weiter kritisch, aber stabil. Der ehemalige Formel-1-Pilot wurde bereits am Kopf operiert. Schumacher hatte bei einem Aufprall abseits der Piste trotz des Helms schwere Kopfverletzungen erlitten und wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Die neuesten Informationen zum Fall Schumacher finden Sie immer hier.

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