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Großer Preis der USA: Sebastian Vettel wird Letzter im Training


Rabenschwarzer Tag: Vettel wird Letzter

Von t-online, sid
Aktualisiert am 01.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel auf dem Circuit of the Americas.Vergrößern des BildesSebastian Vettel auf dem Circuit of the Americas. (Quelle: dpa-bilder)
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Sebastian Vettel erlebte bei seiner Red-Bull-Abschiedstournee nach einem Motor- und Getriebewechsel erneut einen rabenschwarzen Tag. Der 27-Jährige belegte beim zweiten freien Training zum Großen Preis der USA nur den 18. und damit letzten Rang. Teamkollege Daniel Ricciardo war mehr als 3,6 Sekunden schneller und belegte Platz vier. Allerdings verbrachte Vettel den Beginn des Trainings in der Garage, weil an seinem Boliden gearbeitet wurde. Dadurch fuhr er wohl ausschließlich Runden mit einem vollbetankten, schweren Auto.

An der Spitze des Feldes regierten erneut die Silberpfeile. Lewis Hamilton fuhr die Tagesbestzeit vor Nico Rosberg. Allerdings lief auch bei Mercedes nicht alles reibungslos: Gegen Ende der Session klagten sowohl Hamilton als auch Rosberg über Probleme beim Schalten.

Vettel startet im Rennen aus der Box

Es war etwas wärmer als am Vormittag, allerdings hatte der Wind deutlich zugenommen. Dieser habe einen großen Einfluss, funkte Jenson Button angesäuert. Für den Dritten des ersten Trainings stand Platz neun zu Buche. Nico Hülkenberg kam im Force India auf Platz zehn, Sauber-Pilot Adrian Sutil kam nicht über Rang 16 hinaus.

Vettel geht in Texas bereits mit seinem sechsten Motor an den Start und muss wegen dieses Regelverstoßes am Sonntag (ab 20.45 Uhr im ) aus der Boxengasse starten. Eigentlich wollte er deshalb komplett auf das Qualifying (Samstag, ab 18.45 Uhr im ) verzichten. Red-Bulls-Motorsportberater Helmut Marko und Teamchef Christian Horner sagten allerdings, dass Vettel zumindest im ersten Quali-Durchgang fahren werde - damit die Fans den Weltmeister sehen können.

Qualifying-Modus angepasst

Da die beiden Pleite-Teams Caterham und Marussia die Reise in die USA aus finanziellen Gründen nicht antreten konnten, drehten nur noch 18 Autos ihre Runden. Ein so kleines Feld gab es zuletzt 2005 in Monaco, als BAR wegen eines illegalen Zusatztanks für zwei Rennen gesperrt wurde. Der Weltverband FIA hat deshalb den Qualifying-Modus für Samstag angepasst. Statt der bisher üblichen sechs Fahrer werden in den Q1 und Q2 genannten ersten Qualifyingrunden nur noch vier Piloten ausscheiden.

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