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Ferrari bestätigt Kimi Räikkönen indirekt für 2015


Jetzt fehlt nur noch Vettel
Ferrari bestätigt Räikkönen indirekt für 2015

Von t-online
Aktualisiert am 14.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Kimi Räikkönen sitzt auch in der nächsten Saison im Ferrari-Cockpit.Vergrößern des BildesKimi Räikkönen sitzt auch in der nächsten Saison im Ferrari-Cockpit. (Quelle: Zuma Press/imago-images-bilder)
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Eine offizielle Verkündung des Wechsels von Sebastian Vettel zu Ferrari lässt noch immer auf sich warten. In einer Personalie herrscht indes bereits Klarheit. Die Scuderia hat indirekt bestätigt, dass Kimi Räikkönen auch in der nächsten Saison im roten Renner sitzt.

In einer Pressemitteilung teilte Ferrari mit, dass der Finne sich derzeit im Firmensitz Maranello befindet, um "das letzte Saisonrennen und den Test für 2015" vorzubereiten. Wie es heißt, traf sich Räikkönen auch mit Technikchef James Allison, mit dem er intensiv über das neue Auto und eine Aufholjagd im nächsten Jahr gesprochen hat. Damit dürfte klar sein, dass Räikkönen bei Ferrrai bleibt.

Während auch Testpilot Pedro de la Rosa bei dem Treffen anwesend war, fehlte hingegen Fernando Alonso. Der Spanier erholt sich zurzeit in Dubai.

Alonso verhandelt noch mit Ferrari

Dass Alonso im Urlaub weilt, anstatt bei wichtigen Saison-Planungen für 2015 dabei zu sein, kann als weiterer Beleg dafür gelten, dass seine Rückkehr zu McLaren längst in trocknen Tüchern ist. Zuletzt berichtete die "Sport Bild", er habe bei dem Traditionsrennstall, für den er bereits 2007 im Cockpit saß, einen Dreijahresvertrag unterschrieben. Der Deal soll ihm pro Saison etwa 35 Millionen Dollar einbringen.

Doch warum verkünden McLaren und Alonso nicht den Wechsel? Zuletzt wurde spekuliert, Alonso feilsche mit Ferrari noch über eine Abfindung von 50 Millionen Euro. Zudem soll der 33-Jährige mit der Scuderia noch über eine Freigabe für die Testfahrten nach dem letzten Saison-Rennen am 23. November in Abu Dhabi verhandeln.

Vettel plaudert Ferrari-Wechsel aus

Somit wartet auch Noch-Weltmeister Vettel darauf, endlich offiziell bekannt geben zu können, dass er 2015 Alonso bei Ferrari ersetzt. Der Zeitschrift "auto motor und sport" sagte Vettel kürzlich. "Ich würde mir natürlich wünschen, dass ich verkünden kann, was in der Zukunft passiert, aber im Moment muss ich mich noch gedulden."

Reden darf Vettel also noch nicht, dabei hat er den Wechsel zu seinem Kumpel Räikkönen doch schon längst ausgeplaudert. "Sky Italia" nahm die Hängepartie nach dem vergangenen Rennen in Brasilien zum Anlass, mit Vettel ein kleines Wortspiel zu machen. Der Heppenheimer musste, wie Schüler in der Grundschule, Lückentexte mit einer Antwort füllen. Die Frage: "Sebastian Vettel ist…" vervollständigte er mit den Worten: "ein Fahrer der Scuderia Ferrari".

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