Jerez (dpa) - Red Bull hat seinen neuen Formel-1-Rennwagen im Tarnlook auf die Teststrecke in Jerez geschickt. Der RB11 von Daniel Ricciardo trug eine schwarze-weiße Camouflage-Lackierung.
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Das Team wollte es damit offenbar den Rivalen etwas schwerer machen, mögliche Neuerungen am Wagen des ehemaligen Serienchampions Red Bull zu erkennen.
Insgesamt haben nur sieben Teams zu Beginn der Testfahrten ihre Autos auf die Strecke geschickt. Neben den beiden um die Existenz kämpfenden Rennställen Caterham und Manor, ehemals Marussia, fehlte wie angekündigt auch Force India mit dem deutschen Rennfahrer Nico Hülkenberg.
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Zudem schaffte es Lotus nicht rechtzeitig mit seinem neuen Wagen an die Strecke. Nachdem er am Sonntag per Flieger von Enstone in England nach Südspanien gebracht werden sollte, hofft das Team allerdings auf den Einsatz des E23 von Montag an.