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Formel 1 in Barcelona: Hamilton schlägt Rosberg mit dessen Setup


Lewis Hamilton hat sich am Setup von Nico Rosberg bedient

Von t-online
Aktualisiert am 15.05.2016Lesedauer: 2 Min.
Lewis Hamilton (re.) hat sich wohl am Setup von Teamkollege Nico Rosberg bedient.Vergrößern des BildesLewis Hamilton (re.) hat sich wohl am Setup von Teamkollege Nico Rosberg bedient. (Quelle: dpa-bilder)
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Wenn beim Großen Preis von Spanien heute die Startampel auf Grün springt, steht Mercedes-Pilot Lewis Hamilton auf der Pole Position. Mit einem enormen Leistungssprung sicherte sich der Brite in der Qualifikation den bestmöglichen Startplatz vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg - und bediente sich dafür an dessen Setup.

Noch am Freitag sah Hamilton nicht nach dem Polesetter aus. Die Rundenzeiten waren nicht gut, Rosberg bügelte ihn im Training ab. Beim Zeitfahren am Samstag zeigte er sich dann plötzlich in einem ganz anderen Licht. Verfolgen Sie das Rennen in Barcelona heute ab 13.45 Uhr im t-online.de Live-Ticker!

Wurde einfach Rosbergs Setup kopiert?

"Wir änderten ein paar Dinge an der Balance", wird Hamilton von motorsport-total.com zitiert. "Nico fühlte sich im Auto sehr wohl, also gingen wir etwas mehr in seine Richtung." Wurde da etwa einfach das Setup des WM-Führenden kopiert, um dem Teamkollegen auf die Sprünge zu helfen?

"Das ist so", soll Rosberg das Geschehen bestätigt haben. Keine Frage, bei dem Deutschen lief es vom ersten freien Training an deutlich besser als bei Hamilton. Das war auch in den ersten fünf Rennen der noch recht jungen Saison schon so. Der Frust beim Briten hat sich entsprechend aufgestaut.

Eine schnelle Runde entscheidet nicht über Sieg oder Niederlage

Was auch immer hinter den Kulissen bei Mercedes abgelaufen sein mag, erst beim heutigen Rennen wird sich zeigen, wie gut die beiden Piloten mit der Strecke und ihren Boliden zurecht kommen. Eine schnelle Runde - auch wenn es eine "echte Hamilton-Runde" (Toto Wolff) war - entscheidet in der Regel noch nicht über Sieg oder Niederlage.

"Ich möchte gewinnen", sagte Rosberg dann auch gewohnt selbstbewusst. "Darum bin ich hergekommen." Ein spannendes Rennen ist also garantiert.

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