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Formel 1 Österreich: Lewis Hamilton rast in Spielberg auf die Pole


Hamilton rast in Spielberg auf die Pole

Von t-online
Aktualisiert am 02.07.2016Lesedauer: 2 Min.
Weltmeister Lewis Hamilton in seinem Mercedes.Vergrößern des BildesWeltmeister Lewis Hamilton in seinem Mercedes. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Im verregneten Qualifying von Spielberg hat sich Lewis Hamilton die Pole Position für den Großen Preis von Österreich gesichert. Auf der am Ende wieder abgetrockneter Strecke raste der Weltmeister in 01:07,992 Minuten zur Bestzeit und verwies seinen Mercedes-Teamkollege Nico Rosberg auf Platz zwei.

Nico Hülkenberg im Force India landete nach einer bärenstarken Vorstellung auf Rang drei vor Ferrari-Star Sebastian Vettel. Sowohl Rosberg als auch Vettel werden jedoch wegen eines Getriebewechsels an ihren Autos in der Startaufstellung um jeweils fünf Plätze nach hinten versetzt. Rosberg startet somit von Platz sieben, Vettel von Rang neun. Hülkenberg steht neben Hamilton in der ersten Startreihe.

Der Deutsche sprach hinterher von einem "großartigen Tag. Ich habe mich wie bei meiner Pole 2010 in Brasilien gefühlt", sagte Hülkenberg. "Man kann dem Team nur ein Lob aussprechen. Wir starten aus der ersten Reihe. Wir können hier definitiv um gute Resultate kämpfen."

Vettel: "Könnte mir in den Po beißen"

Richtig freuen konnte sich auch Pascal Wehrlein, der im unterlegen Manor auf einen hervorragenden zwölften Platz fuhr. "Danke an das Team. Heute hat alles gepasst", jubelte er.

Vettel hingegen haderte ein wenig mit seinem neunten Platz. "Ich bin nicht ganz zufrieden, es wäre mehr drin gewesen, wenn die Bedingungen konstant gewesen wären", sagte er bei Sky: "Am Sonntag ist viel drin, das Auto fühlt sich gut an. Ich könnte mir ein bisschen in den Po beißen, ich hätte ein größeres Risiko gehen können. Die Drei vor mir waren ein bisschen aggressiver."

Schwarzer Tag für Toro Rosso

Die Top-Piloten ließen es gleich zu Beginn des Qualifyings richtig krachen. Rosberg, Vettel und Hamilton fuhren jeweils Bestzeiten. Lange Gesichter gab es zunächst bei Force India: Der zuletzt stark auftrumpfende Sergio Perez fiel bereits im ersten Durchgang wegen einer gebrochenen Radaufhängung aus.

Glück im Unglück hatte Toro-Rosso-Fahrer Daniil Kwjat, der heftig von der Strecke abflog. Bei dem Russen hatte sich ebenfalls die Radaufhängung verabschiedet. Er blieb aber unverletzt. Schluss war dann auch für seinen Teamkollegen Carlos Sainz Jr., der mit einem Motorschaden liegenblieb.

Aus für Alonso in Q2

Bevor der Regen in Spielberg hereinbrach und für ein Reifen-Roulette bei den Teams sorgte, kam in Q2 dann auch für Ex-Weltmeister Fernando Alonso als 14. das Aus.

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