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Formel 1 in Monza: Rosberg triumphiert, Vettel auf dem Treppchen


Silberpfeil-Doppelsieg in Italien
Rosberg triumphiert, Vettel auf dem Treppchen

Von t-online
Aktualisiert am 04.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Nico Rosberg jubelt über seinen Triumph in Italien.Vergrößern des BildesNico Rosberg jubelt über seinen Triumph in Italien. (Quelle: Reuters-bilder)
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Nico Rosberg hat souverän den Großen Preis von Italien gewonnen. Der Mercedes-Pilot fuhr im Autodromo Nazionale di Monza vor seinem Teamkollegen Lewis Hamilton über die Ziellinie. Dritter wurde Sebastian Vettel im Ferrari.

Dahinter folgte Kimi Räikkönen auf Rang vier. Fünfter wurde Daniel Ricciardo im Red Bull vor Williams-Pilot Valtteri Bottas. Nico Hülkenberg landete auf Platz zehn, für Pascal Wehrlein war der Arbeitstag vorzeitig beendet.

Horrorstart von Hamilton

Das Rennen begann für Hamilton denkbar schlecht. Während die beiden Ferrari und Rosberg einen erstklassigen Start hinlegten, wurde der Brite von der Pole bis auf Rang fünf hinter Bottas durchgereicht. Doch schon nach fünf Runden wurde deutlich, dass Vettel und Räikkönen nicht an die Rundenzeiten der Silberpfeile herankommen und so zog Rosberg an der Spitze immer weiter davon.

Für Felipe Nasr im Sauber war das Rennen zu diesem Zeitpunkt bereits beendet. Nach einer Kollision mit Jolyon Palmer im Renault versuchte der Brasilianer zwar noch einmal sein Glück, musste seinen Boliden dann aber doch in der Box abstellen. Palmer konnte das Rennen zwar zunächst fortsetzen, doch auch er musste kurz darauf aus seinem Fahrzeug steigen.

Mieser Boxenstopp von Vettel

In der Folge schluckte Hamilton auf der Start-Ziel-Geraden Bottas, der in Runde 14 als erster Pilot zum Boxenstopp anrollte. Ein kleines Problem beim Reifenwechsel hatte Vettel, der nach einer vergleichsweise langen Standzeit nur knapp vor seinem Teamkollegen Räikkönen wieder auf die Strecke zurückkehrte.

Nachdem sich auch Rosberg mit frischen Pneus hatte versorgen lassen, wurde mit Spannung der Stopp des inzwischen an Position eins fahrenden Hamilton erwartet. Der 31-Jährige fuhr mit weißen Medium-Reifen hinter den beiden Ferrari zurück auf die Strecke. Die Strategie dahinter: Mit nur einem Stopp durchs Rennen kommen, während Vettel und Räikkönen definitiv noch einmal raus müssen.

Hamiltons Strategie geht auf

Technische Probleme machten unterdessen Wehrlein zu schaffen, der seinen Boliden nach Team-Ansage über Funk abstellen musste. Ganz anders Hamilton, der sich Sekunde um Sekunde an den vor ihm liegenden Räikkönen heransaugte. Doch ehe es zum direkten Zweikampf kommen konnte, deckten sich zunächst Vettel, dann der Finne mit neuen Reifen ein. Die Folge: Hamilton rutschte auf Rang zwei nach vorne.

An dieser Reihenfolge an der Spitze änderte sich bis zum Ende des Rennens nichts mehr. Rosberg fuhr seinen 21. Formel-1-Sieg sicher ins Ziel. In der WM-Wertung liegt der 31-Jährige nun mit 248 Punkten nur noch zwei Zähler hinter seinem Rivalen Hamilton.

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