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Formel 1 in Singapur: Hamilton und Rosberg liefern sich Psychospielchen


Psychospielchen vor Singapur-Rennen
Hamilton verweigert Glückwünsche an Rosberg

Von t-online, sid
Aktualisiert am 19.09.2016Lesedauer: 2 Min.
Schau mir in die Augen: Der WM-Kampf zwischen Lewis Hamilton (links) und Nico Rosberg spitzt sich zu.Vergrößern des BildesSchau mir in die Augen: Der WM-Kampf zwischen Lewis Hamilton (links) und Nico Rosberg spitzt sich zu. (Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder)
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Sie können es nicht lassen: Vor dem Nachtspektakel in Singapur, bei dem die heiße Phase im WM-Kampf eingeläutet wird, nehmen die Psychospielchen zwischen den Mercedes-Rivalen Lewis Hamilton und Nico Rosberg wieder Fahrt auf.

So reagierte Hamilton auf der Pressekonferenz äußerst kühl als er gefragt wurde, ob er Rosberg zum 200. Rennen gratulieren oder er etwas dazu sagen möchte. "Nein", war die knappe Antwort.

Als Rosberg dann an der Reihe war, konnte sich der Deutsche seinerseits einen Seitenhieb nicht verkneifen. Er gab genüsslich und in epischer Breite Auskunft, wie ein guter Start funktioniert. Zur Erinnerung: Hamilton hatte den zuletzt in Monza gründlich versaut.

Rosberg: "Selbstvertrauen ist größer denn je"

Es knistert also bei Mercedes vor dem Grand Prix in der asiatischen Metropole. Nur zwei mickrige Pünktchen führt Hamilton in der Gesamtwertung vor Rosberg. Gewinnt der gebürtige Wiesbadener nach Spa und Monza auch in Singapur, kann er sich die WM-Führung zurückholen bei dann noch sechs ausstehenden Rennen.

Rosberg ist jedenfalls bereit, den Kampf anzunehmen. "Mein Selbstvertrauen ist größer denn je. Die Chance auf den Titel ist da", sagte der 31-Jährige zuletzt und betonte: "Ich will den Sieg in Singapur."

2008 zuletzt auf dem Podium

Allerdings ist ihm das in der schwülen Hitze auf dem Stadtkurs noch nie gelungen, 2008 stand er zuletzt auf dem Podium. Und im Vorjahr erlebte Mercedes hier ein nie erwartetes Debakel, Rosberg und Hamilton hatten gegen Ferrari-Star Sebastian Vettel keine Chance auf den Sieg.

"Verrückt", sagte Rosberg noch immer über das Wochenende, man sei "meilenweit" weggewesen vom Tempo an der Spitze. Am Ende wurde er nur Vierter, Hamilton schied aus. Auch diesmal werden Ferrari und besonders Red Bull mit Max Verstappen und Daniel Ricciardo stark erwartet.

Rosberg hat also keine guten Erinnerungen an Singapur, die Rennen "waren für mich bislang ein Auf und Ab", sagte er. Das soll sich nun ändern.

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