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Ferrari-Präsident macht Sebastian Vettel Druck


"Schauen uns für die Zukunft um"
Ferrari-Präsident macht Sebastian Vettel Druck

Von t-online, sid
Aktualisiert am 21.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Ferrari-Pilot Sebastian Vettel (re.) wird als kommender Teamkollege von Lewis Hamilton bei Mercedes gehandelt.Vergrößern des BildesFerrari-Pilot Sebastian Vettel (re.) wird als kommender Teamkollege von Lewis Hamilton bei Mercedes gehandelt. (Quelle: Crash Media Group/imago-images-bilder)
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Der Druck auf Sebastian Vettel vor seinem letzten Vertragsjahr bei Ferrari wächst. Sergio Marchionne, Präsident des italienischen Rennstalls, sagte, man werde sich personell "für die Zukunft umschauen, indem wir die Situationen der anderen sorgfältig analysieren".

Zwar wollte der 64-Jährige diese Aussage nicht als Zeichen des Vertrauensverlustes in Bezug auf den viermaligen Formel-1-Weltmeister und dessen finnischen Teamkollegen Kimi Räikkönen verstanden wissen. Bei beiden laufen die Verträge Ende 2017 aus. Allerdings könne man "sagen, dass sie auf dem Prüfstand stehen".

"Müssen wissen, ob er sich 2017 wohl bei uns fühlt"

Im Falle des 37 Jahre alten Ex-Weltmeisters Räikkönen spielte Marchionne auf die Möglichkeit des Karriereendes nach der kommenden Saison an.

Zum Thema Vettel, der nach drei Siegen in seinem Ferrari-Premierenjahr 2015 in den letzten 27 Rennen ohne Erfolg geblieben ist, sagteer: "Wir müssen zuerst wissen, ob er sich 2017 wohl bei uns fühlt. Wir müssen ihm ein siegfähiges Auto geben." Ansonsten sei es "sinnlos", über eine weitere Zukunft zu reden.

Rosberg-Nachfolge im Silberpfeil?

Der Name Vettel fiel zuletzt auch immer wieder im Zusammenhang mit der Besetzung eines Mercedes-Cockpits spätestens ab 2018. So sagte Silberpfeil-Motorsportchef Toto Wolff unlängst unter dem Eindruck des Rücktritts von Weltmeister Nico Rosberg, dass man über einen Fahrer wie Vettel "immer nachdenken" müsse.

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