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Formel-1-Teams müssen Autos umrüsten


Formel-1-Teams müssen Autos umrüsten

t-online, ako

25.05.2017Lesedauer: 1 Min.
Die hintere Wagenheber-Stütze der Formel-1-Wagen - hier der Bolide von Kimi Räikkönen bei Rennen in Barcelona - soll verändert werden.Vergrößern des BildesDie hintere Wagenheber-Stütze der Formel-1-Wagen - hier der Bolide von Kimi Räikkönen bei Rennen in Barcelona - soll verändert werden. (Quelle: Kolvenbach/imago-images-bilder)
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Die Formel 1 reagiert auf den schweren Unfall von Nachwuchsfahrer Billy Monger. Laut „Auto, Motor, Sport“ sollen die hinteren Wagenheber-Stützen, über die das Auto beim Boxenstopp aufgebockt wird, verändert werden.

Konkret geht es um die scharfkantigen Haken, die Formel-4-Fahrer Monger am 16. April beim Rennen in Donington zum Verhängnis wurden: Nachdem er ins Heck des Finnen Patrik Pasma gefahren war, hatten diese die Front seines Mygale-Ford aufgeschlitzt. Nach dem schweren Unfall mussten dem 17-Jährigen beide Beine amputiert werden.

Der Weltverband FIA hat den Unfall nun genau untersucht und festgestellt, dass diese Gefahr auch in der Formel 1 auftreten könnte. Deshalb müssen die Teams nun alle scharfkantigen Haken und Zapfen entfernen. Bereits am Mittwoch erfolgte eine Prüfung durch die Fia, ob die Wagenheber-Stützen ungefährlich sind.

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