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Lewis Hamilton in Topform, Sebastian Vettel landet im Kiesbett


Hamilton in Topform – Vettel landet im Kiesbett

Von t-online, sid
Aktualisiert am 21.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Der WM-Titel ist Lewis Hamilton kaum mehr zu nehmen.Vergrößern des BildesDer WM-Titel ist Lewis Hamilton kaum mehr zu nehmen. (Quelle: Reuters-bilder)
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Lewis Hamilton hat seinen Anspruch auf den vorzeitigen Titelgewinn in der Formel 1 eindrucksvoll untermauert. Zu Beginn des Grand Prix der USA dominierte der Mercedes-Pilot das freie Training und drehte in 1:34,668 Minuten die mit Abstand schnellste Runde.

WM-Rivale Sebastian Vettel leistete sich im Ferrari einen heftigen Abflug, landete im Kiesbett und wurde am Ende nur Dritter. Anstatt Hamilton in Texas mit einer starken Vorstellung ein bisschen unter Druck zu setzen, lief das Training für Vettel gar nicht nach Plan. Der Heppenheimer (1:35,192) musste sich mit einer guten halben Sekunde Rückstand auf Hamilton mit Platz drei zufrieden geben.

Wiederholt Hamilton 2015?

Der 32-Jährige spulte hingegen sein Programm ohne größere Probleme ab und präsentierte sich wie schon in den vergangenen Wochen in Topform.Schneller als Vettel war auf dem 5,513 Kilometer langen Circuit of the Americas in Texas zudem noch Max Verstappen (1:35,065). Der Niederländer verlängerte zudem am Freitag seinen Vertrag bei Red Bull bis 2020.

Hamilton könnte schon in Austin nach 2008, 2014 und 2015 erneut Weltmeister werden. Der Brite geht mit 59 Punkten Vorsprung auf Vettel ins Rennen, holt Hamilton 16 Zähler mehr als Vettel, steht er als neuer Weltmeister fest. Schon 2015 hatte sich Hamilton in Texas zum Weltmeister gekrönt.

Hülkenberg strafversetzt

Geschlagen geben will sich Vettel aber noch nicht. "Die Chancen sind gering, aber wir sind noch dabei", sagte Vettel: "Und wenn noch eine Chance besteht, muss man alles dafür tun, um sie zu nutzen." Auch Hamilton betonte, den Champagner noch nicht kalt gestellt zu haben. "Hier schon vom WM-Titel zu reden, das ist lächerlich", sagte er: "Sebastian war das ganze Jahr sehr stark, ich erwarte, dass Ferrari an diesem Wochenende und für den Rest der Saison sehr stark sein wird. Es ist mir egal, wo ich den Titel gewinne. Wichtig ist, dass ich ihn hole."

Nico Hülkenberg (Renault/1:36,534) musste sich mit Rang zwölf begnügen, zudem wurden weitere Teile seines Motors gewechselt. Der Emmericher wird in der Startaufstellung um 20 Plätze strafversetzt. Pascal Wehrlein (Worndorf/1:38,165) landete im Sauber abgeschlagen auf Platz 18.

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