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Lewis Hamilton: Riesenärger um Video von seinem Neffen


Shitstorm für Formel-1-Champion
Riesenärger um Hamilton-Video von seinem Neffen

Von sid
27.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton während einer Pressekonferenz: Der Formel-1-Weltmeister hat mal wieder für Aufregung gesorgt.Vergrößern des BildesMercedes-Pilot Lewis Hamilton während einer Pressekonferenz: Der Formel-1-Weltmeister hat mal wieder für Aufregung gesorgt. (Quelle: Eric Gay/AP/dpa-bilder)
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Weltmeister Lewis Hamilton hat sich großen Ärger eingebrockt. Grund ist ein Weihnachtsvideo von seinem Neffen, welches er bei Instagram postete.

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat mit einem launigen Weihnachtsvideo für jede Menge Entrüstung in den sozialen Netzwerken gesorgt. Der 32-Jährige postete bei Instagram eine Aufnahme seines kleinen Neffen, der als Prinzessin verkleidet war. Hamilton fragte in gespielter Entrüstung: "Warum hast Du dir ein Prinzessinnenkostüm zu Weihnachten gewünscht? Jungs tragen keine Prinzesinnenkostüme!"

"Er beschämt ein kleines Kind"

Die Aufregung war anschließend groß, nicht nur unter den Fans des Briten. Liam Hackett von der Anti-Mobbing-Organisation Ditch the Label twitterte: "Enttäuschend zu sehen, dass jemand mit einer solch großen Plattform diese nutzt, um öffentlich ein kleines Kind zu beschämen." Imraan Sathar vom gemeinnützigen Stay Brave UK forderte gar, dem viermaligen Champion den Verdienstorden Member of the British Empire zu entziehen.

Hamilton entfernte das Video relativ kurz nach der Veröffentlichung wieder und entschuldigte sich. "Ich spielte mit meinem Neffen, jetzt ist mir klar, dass meine Worte unangemessen waren", schrieb Hamilton: "Ich wollte damit auf keinen Fall irgendjemanden beleidigen. Ich liebe es, dass mein Neffe tut, wonach er sich fühlt, das sollten wir alle."

Es sei "nicht akzeptabel, Menschen zu marginalisieren oder zu stereotypisieren. Ich habe immer jeden unterstützt, der sein Leben genau so führt, wie er es möchte. Und ich hoffe, man kann mir meine Fehleinschätzung verzeihen."

Quelle:
- Nachrichtenagentur sid

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