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Paul Freier beendet Karriere beim VfL Bochum


Ex-Nationalspieler beendet Karriere
Abschied nach 18 Jahren in Bochum

Von sid, t-online
Aktualisiert am 07.05.2014Lesedauer: 2 Min.
Paul Freier spielte mit Unterbrechung 18 Jahre für den VfL Bochum.Vergrößern des BildesPaul Freier spielte mit Unterbrechung 18 Jahre für den VfL Bochum. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Der ehemalige Nationalspieler Paul Freier vom Fußball-Zweitligisten VfL Bochum wird seine aktive Laufbahn mit dem Heimspiel gegen den Karlsruher SC (am Sonntag ab 15:15 im Live-Ticker von T-Online) beenden. Freier spielte mit Unterbrechung seit 1998 für die Ruhpottler.

Freier wurde in Polen geboren und spielte ab dem fünften Jahr Fußball. Nach dem Umzug seiner Familie ins Sauerland, bekam Freier, dessen Vater ebenfalls ehemaliger Profi-Fußballer ist, ein Angebot beim BVB zu spielen. Der Vater lehnte dies jedoch ab und so wechselte der heute 34-Jährige 1996 zum VfL Bochum. Mit Ausnahme eines vierjährigen Zwischenstopps bei Bayer Leverkusen, spielte Freier stets für den VfL.

Zwischen 2002 und 2007 hatte der vierfache Vater 19 Einsätze für die Nationalmannschaft. Aufgrund mehrerer Verletzungen blieb ihm eine Teilnahme an der Endrunde größerer Turniere aber verwehrt.

Nach seinem Karriereende will Freier nun dem Fußball erhalten bleiben und seine Erfahrungen weitergeben. "In diese Aufgabe muss ich in den nächsten Monaten und Jahren natürlich erst hineinwachsen. Ich werde zunächst viel Energie und Leidenschaft in die Trainerausbildung investieren", sagte er.

Freier nicht allein bei Abschied

Neben Freier wird sich auch Teamkollege Marcel Maltritz als Aktiver verabschieden. Er spielte nach den Stationen Magdeburg, VfL Wolfsburg und Hamburger SV seit 2004 in Bochum und bestritt dort bisher 282 Ligaspiele.

Auch Maltritz will beim Fußball bleiben. Er wird über den Sommer 2014 hinaus beim VfL tätig sein. Zunächst wird er in verschiedenen Bereichen des Vereins hospitieren, "um dann zu entscheiden, was zu mir passt. Da ich im sportlichen Bereich jedoch die meisten Erfahrungen gesammelt habe, kann ich mir schon vorstellen, dass meine Zukunft im Trainer- beziehungsweise Nachwuchsbereich liegt."

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