Wasserrohrbruch Land unter rund um die Union-Geschäftsstelle
Land unter vor der Geschäftsstelle von Union Berlin: Wegen eines Wasserrohrbruchs war der Zugang zu den Räumen im Stadtteil Köpenick zeitweise nicht möglich - es sei denn, man zog die Schuhe aus, krempelte die Hosenbeine hoch und stiefelte durch das Nass. "Ich kam nicht in mein Büro, so etwas habe ich noch nie erlebt", sagte Pressesprecher Christian Arbeit der "Bild"-Zeitung.
Da das Wasser auch in die Kellerräume eingedrungen war, musste der Strom im Gebäude abgeschaltet werden. Doch Fans des Zweitligisten, die mit Bargeld ihre Eintrittskarten bezahlen wollten und konnten, hatten Glück. Ein Mitarbeiter brachte in diesem Fall die gewünschten Tickets nach draußen - und holte sich dabei nasse Füße.
Schließlich rückten die Berliner Wasserbetriebe an, drehten die beschädigte Leitung ab und pumpten das Nass weg. Das sich in der Nähe befindliche Stadion "An der Alten Försterei" blieb vom Wasser verschont.