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RB Leipzig spekuliert auf Markus Weinzierl vom FC Augsburg


Abschied im Sommer?
"kicker": RB Leipzig heiß auf Weinzierl

Von t-online
Aktualisiert am 11.02.2016Lesedauer: 2 Min.
Markus Weinzierl leistet beim FC Augsburg tolle Arbeit.Vergrößern des BildesMarkus Weinzierl leistet beim FC Augsburg tolle Arbeit. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Markus Weinzierl und der FC Augsburg - seit Beginn der Saison 2012/2013 eine echte Erfolgsgeschichte. Der FCA-Coach schaffte es nicht nur, die Schwaben in der Bundesliga zu halten, er führte sie in der letzten Spielzeit sogar sensationell bis in die Europa League.

Nach Informationen des "kicker" könnte die Erfolgsgeschichte allerdings in diesem Sommer vorzeitig enden. Wie das Fachmagazin schreibt, kann sich der Erfolgstrainer trotz eines Vertrags bis 2019 einen Abschied vorstellen.

Sein Name soll demnach bei RB Leipzig ganz oben auf der Liste stehen. Bei den ambitionierten Sachsen, die wohl in die Bundesliga aufsteigen werden, beendet Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick nach dieser Spielzeit seine Doppelfunktion und sucht derzeit einen neuen Coach.

"Ich habe mit den Spielen gegen Bayern und Liverpool so interessante Aufgaben vor mir, dass ich mich mit nichts anderem beschäftige", sagte Weinzierl auf Nachfrage dem "kicker". Ein ernsthaftes Dementi klingt anders.

Mission in Augsburg beendet?

Das Blatt spekuliert, dass der 41-Jährige seine Mission beim FCA als beendet ansehen könnte und deshalb einem Wechsel gegenüber nicht abgeneigt sei. Leipzig wollte ihn - ebenso wie Schalke - bereits im Mai 2015 verpflichten, damals entschied Weinzierl sich - unter anderem wegen der reizvollen Aufgabe Europa League - für einen Verbleib.

"Verträge macht man nicht zum Spaß"

FCA-Manager Stefan Reuter lässt ebenfalls ein Hintertürchen offen. "Ein deutlicheres Zeichen als einen Vertrag bis 2019 gibt es nicht", sagte er zwar. Aber: "Verträge macht man nicht zum Spaß. Das müsste jeder Klub wissen." Klingt zumindest so, als ob RB bereits bei Weinzierl angefragt hat, ob er sich einen Wechsel vorstellen kann.

Eine Ausstiegsklausel soll in Weinzierls Kontrakt nicht fixiert sein, er würde somit Ablöse kosten. Bei einer entsprechenden Zahlung im siebenstelligen Bereich könnte es im Sommer ganz schnell gehen.

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