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2. Bundesliga: Braunschweig lässt gegen Kaiserslautern nichts anbrennen


Lautern weiter unten drin
Spitzenreiter Braunschweig lässt nichts anbrennen

Von t-online
Aktualisiert am 18.10.2016Lesedauer: 1 Min.
Braunschweigs Nik Omladic (li.) und Christoph Moritz im Zweikampf.Vergrößern des BildesBraunschweigs Nik Omladic (li.) und Christoph Moritz im Zweikampf. (Quelle: dpa-bilder)
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Eintracht Braunschweig zieht an der Spitze der 2. Bundesliga weiter einsam seine Kreise. Zum Abschluss des 9. Spieltags schlugen die Niedersachsen den 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 (1:0).

Vor 20.790 Zuschauern gelang Nik Omladic der Treffer des Tages. Der Mittelfeldspieler war in der 18. Minute mit einem Freistoß aus 20 Metern Entfernung erfolgreich. Vier Minuten zuvor war er noch in einer ähnlichen Situation an FCK-Torhüter Julian Pollersbeck gescheitert.

Mit 22 Punkten steht Eintracht Braunschweig weiter auf Rang eins und hat nunmehr vier Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten 1. FC Heidenheim. Kaiserslautern hat sechs Zähler auf dem Konto und liegt auf dem 16. Platz.

Lautern mit extrem defensiver Taktik

Trainer Tayfun Korkut hatte für das Gastspiel bei den Nordddeutschen eine extrem defensive Taktik gewählt. Auch nach dem frühen Rückstand behielten die Gäste ihre Fünfter-Abwehrkette bei und trauten sich nur selten in den gegnerischen Strafraum.

Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Platzherren den Druck, um eine frühzeitige Entscheidung zu erzwingen. Onel Hernandez hatte in der 52. Minute das 2:0 auf dem Fuß, traf aber aus 14 Metern nur das Außennetz. In der 76. Minute strich ein Schuss von Torjäger Domi Kumbela knapp über das Tor.

FCK-Coach Tayfun Korkut brachte in der Schlussphase mit Robert Glatzel und Lukas Görtler zwei Offensiv-Kräfte, doch es bleibt dabei: Die Lauterer warten nun seit über fünf Stunden auf einen Treffer. Der 1:0-Erfolg der Eintracht geriet nicht mehr in Gefahr.

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