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1860 München: Eichin tritt gegen Ismaik nach


"Die Zusammenarbeit mit Ismaik war unmöglich"

Von t-online, dpa
07.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Thomas Eichin tritt gegen seinen Ex-Boss nach.Vergrößern des BildesThomas Eichin tritt gegen seinen Ex-Boss nach. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Erleichterung statt Trauer: Nach seinem Aus als Sportchef beim TSV 1860 München hat sich Thomas Eichin erleichtert gezeigt. Gleichzeitig hob er das problematische Miteinander mit dem Mehrheitsgesellschafter hervor.

Es sei "kein Schock" gewesen, nach nur wenigen Monaten nicht mehr im Amt zu sein, sagte Eichin der "Sport Bild": "Ich bin eher froh darüber, denn die Zusammenarbeit mit Hasan Ismaik war unmöglich."

Eichin war erst Ende Juni zu den Löwen gekommen. Vor zwei Wochen war er als Geschäftsführer des Zweitligisten abberufen worden. 165 Tage nach seiner Verpflichtung war jetzt trotz seines Vertrages bis Sommer 2019 komplett Schluss.

Trainersuche vor Abschluss

Die Suche nach einem neuen Trainer soll vor dem Abschluss stehen. Es wird die Verpflichtung des Portugiesen Vitor Pereira erwartet. Pereiras Trainerstationen waren bislang der FC Porto, Al-Ahli in Saudi Arabien, Olympiakos Piräus und Fenerbahce Istanbul. Mit Porto wurde er zweimal Meister, in Piräus holte er das Double.

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