"Möchten Wahrheit sagen" VfL Bochum kämpft gegen "Fake-News"
Der VfL Bochum geht neue Wege. Der Zweitligist kämpft nun im Internet gegen Falschmeldungen an. Über Twitter wollen die Ruhrpottler von nun an Nachrichten korrigieren.
"Natürlich ist das auch ein bisschen ironisch gemeint - aber wir möchten den Leuten die Wahrheit sagen", sagte Sportvorstand Christian Höchstätter. Der 53-Jährige bedauert Ungenauigkeiten in der Berichterstattung: "Das ist teilweise nicht mehr lustig, wenn Informationen nicht stimmen. Das ist eine Unverschämtheit. Wer schreibt, der sollte auch sorgfältig recherchieren. Da dürfen wir auch mal hingehen und sagen: So geht es nicht."
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Verbeek hat eine Vorgeschichte mit der Presse
Bochums Trainer Gertjan Verbeek reagiert auf manche Fragen gerne etwas "knurrig". Besonders mit Journalisten der "BILD" geriet der Niederländer häufiger in hitzige Diskussionen. 2015 kam es sogar zu einer heftigen Beschimpfung von Seiten Verbeeks.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Youtube-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Die "BILD" hat inzwischen ihre Meldung über den Sohn des Bochumer Sportvorstands redigiert und sich für die Ungenauigkeiten entschuldigt.