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2. Liga: Union Berlin bezwingt SV Sandhausen


Union feiert Zittersieg gegen Sandhausen

Von sid, gh

Aktualisiert am 30.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Eisernen feiern Torschütze Hosiner (3.v.l.) nach seinem Führungstreffer zum 1:0.Vergrößern des BildesDie Eisernen feiern Torschütze Hosiner (3.v.l.) nach seinem Führungstreffer zum 1:0. (Quelle: Maurizio Gambarini/dpa)
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Union Berlin lässt im Kampf um den Aufstieg nicht locker. St. Pauli und der VfL Bochum haben den Abstand zum Tabellenkeller vergrößert.

Die Eisernen bezwangen den SV Sandhausen zum Auftakt des 31. Zweitliga-Spieltages verdient mit 2:1. Der FC St. Pauli ist nach einem 3:0 gegen den 1. FC Heidenheim ebenso fast gerettet wie der VfL Bochum, der gegen Dynamo Dresden nach 0:2-Rückstand noch 4:2 gewann.

Union bleibt auf Platz vier

Für die Eisernen trafen Philipp Hosiner (33.) und Damir Kreilach (54.), die zuvor nur eine von fünf Begegnungen gewonnen hatten. Mit 57 Punkten schloss Union vorerst zu Eintracht Braunschweig und Hannover 96 auf den Plätzen zwei und drei auf, bleibt aber aufgrund der schlechteren Tordiffernez auf dem vierten Platz.

Sandhausens Lucas Höler (76.) sorgte noch einmal für Spannung, zuvor hatte Berlins Sebastian Polter (56.) die Gelb-Rote Karte gesehen. Die noch nicht geretteten Gäste haben nach ihrer siebten Auswärtsniederlage noch fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.

VfL feiert 42-Sekunden-Ausgleich

In Bochum erlebten die Zuschauer ein Wechselbad der Gefühle. Nach einer desaströsen ersten Halbzeit glichen erst Thomas Eisfeld (50.) und Marco Stiepermann (51.) innerhalb von 42 Sekunden aus, ehe der Ex-Dresdner Anthony Lossila (70.) und Görkem Saglam (88.) den Sieg herausschossen. Nach den Dynamo-Treffern von Marvin Stefaniak (8.) und Akaki Gogia (26.) hatte den VfL ein lautes Pfeifkonzert in die Kabine begleitet.

St. Pauli mit viertem Sieg in Folge

In Hamburg sorgten ein Eigentor des Ex-Paulianers Johan Verhoek (52.), die Freiburger Leihgabe Mats Möller Daehli (56.) und Torjäger Aziz Bouhaddouz (63.) für St. Paulis vierten Sieg in Serie und den achten der Rückrunde. Mit 38 Punkten eroberte das Team von Trainer Ewald Lienen den elften Platz, der Vorsprung auf Relegationsrang 16 wuchs vorerst auf fünf Punkte an.

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