t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



Menü Icon
t-online - Nachrichten für Deutschland
HomeSport

2.Bundesliga: Union kassiert Ausgleich kurz vor Schluss


2. Bundesliga
Top-Teams Union und Nürnberg straucheln

Von t-online, sid
Aktualisiert am 29.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Polter (l.) im Zweikampf mit Duisburgs Dustin Bomheuer.Vergrößern des BildesSebastian Polter (l.) im Zweikampf mit Duisburgs Dustin Bomheuer. (Quelle: Roland Weihrauch/dpa-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

Das Rennen um den dritten Platz fand am Sonntag keinen wirklichen Sieger. Während Union Berlin den Sieg in Duisburg kurz vor Ende aus der Hand gab, verlor der 1.FC Nürnberg in Heidenheim.

Union Berlin kam fünf Tage nach dem Pokal-Aus bei Bayer Leverkusen nicht über ein enttäuschendes 1:1 beim zu Hause noch immer sieglosen MSV Duisburg hinaus. Damit bleiben die Eisernen vorerst auf Rang vier, die Zebras halten einen knappen Vorsprung auf die Abstiegsregion.

Das Führungstor für die Berliner gelang Abwehrchef Toni Leistner (49.) per Kopf nach einem Eckball. Duisburg hätte in der zweiten Halbzeit eine Elfmeter zugesprochen bekommen können, glich letztlich aber doch noch durch einen Treffer von Stanislaw Iljutschenko (86.) aus.

Für Union war es außerdem nach zuletzt vier Ligasiegen am Stück auch deshalb ein vermeidbarer Dämpfer, weil sie ihre durchaus vorhandene spielerische Qualität nur selten zum Tragen brachten. Der limitierte MSV, die schlechteste Heimmannschaft des Bundesliga-Unterhauses, hielt mit hohem Einsatz dagegen, war aber offensiv meist zu harmlos.

Nürnberg verpasst den Anschluss

Auch der 1. FC Nürnberg hat die Chance verpasst, den Anschluss an die direkten Aufstiegsplätze herzustellen. Der Club unterlag dem abstiegsgefährdeten 1. FC Heidenheim nach einer schwachen Vorstellung verdient mit 0:1. Robert Glatzel sorgte mit seinem Treffer in der 67. Minute für den erhofften Befreiungsschlag des FCH.

Die enttäuschenden Franken, die fünf der letzten sechs Spiele gewonnen hatten, haben auf Rang drei nunmehr vier Punkte Rückstand auf den Zweiten Kiel. Für Heidenheim war es nach zuletzt fünf sieglosen Spielen erst der dritte Saisonsieg, der zweite zuhause.

Sturm in Dresden

Stürmisch ging es in Dresden zu, wo Sturmtief "Herwart" den Zeitplan durcheinanderwirbelte. Aus Sicherheitsgründen wurde die Sonntags-Partie zwischen Dynamo Dresden und Eintracht Braunschweig statt wie geplant um 13.30 Uhr erst um 16.00 Uhr angepfiffen.

Der Herbststurm hatte in der sächsischen Metropole Bäume entwurzelt und Bauzäune in Mitleidenschaft gezogen. Das 1:1 (1:0) half keiner Mannschaft richtig weiter. Das erste Tor erzielte Dresdens Patrick Möschl (12.), Gustav Valsvik glich in der 60. Minute aus.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website