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Investor soll an 1. FC Kaiserslautern interessiert sein


Stadion-Verkauf möglich
Rettet ein Investor den 1. FC Kaiserslautern?

Von sid
10.11.2017Lesedauer: 1 Min.
Die "Roten Teufel" sind die Maskottchen des 1. FC Kaiserslautern.Vergrößern des BildesDie "Roten Teufel" sind die Maskottchen des 1. FC Kaiserslautern. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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Der hoch verschuldete Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat das Interesse eines Investors geweckt. Der will angeblich das traditionsreiche Stadion kaufen

Wie das SWR-Sportmagazin "Flutlicht" berichtet, soll sich die Stadt Kaiserslautern bereits in aussichtsreichen Verhandlungen über den Verkauf des Fritz-Walter-Stadions befinden. Demnach wolle der potenzielle Käufer auch in den FCK investieren.

Bei dem Investor soll es sich laut SWR um ein nicht näher bezeichnetes "westeuropäisches Unternehmen" handeln, er wolle auch bei einem Abstieg des FCK in die 3. Liga einsteigen. In der Kalkulation des Investors soll sogar einberechnet sein, dass der FCK vier Jahre in Liga drei spielt.

FCK müsste Profis ausgliedern

Die interessierte Firma hat nach Angaben des Kaiserslauterer Oberbürgermeisters Klaus Weichel neben dem Stadion auch Interesse an einem benachbarten unbebauten Gelände von 45.000 Quadratmetern, dessen Besitz sich auf Stadt und Stadiongesellschaft aufteilt.

Über den Stand der Verhandlungen wollten gegenüber "Flutlicht" weder Oberbürgermeister Weichel noch der 1. FC Kaiserslautern Angaben machen. FCK-Vorstandschef Thomas Gries sagte: "Wir sind aber noch fernab von irgendwelchen Unterschriften." Voraussetzung für einen Einstieg des Investors sei, dass der FCK seine Profiabteilung ausgliedert.

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