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St. Pauli schießt sich aus der Krise


St. Pauli schießt sich aus der Krise

Von sid
18.12.2017Lesedauer: 1 Min.
Paulis Lasse Sobiech (2.v.r) jubelt nach seinem Treffer zum 1:0 mit seinen Mannschaftskollegen Luca Zander (r) und Johannes Flum (M).Vergrößern des BildesPaulis Lasse Sobiech (2.v.r) jubelt nach seinem Treffer zum 1:0 mit seinen Mannschaftskollegen Luca Zander (r) und Johannes Flum (M). (Quelle: Daniel Reinhardt/dpa-bilder)
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Die lange Durststrecke ist beendet, der FC St. Pauli kann wieder gewinnen. Nach acht Spielen ohne Sieg feiern die Hamburger einen Erfolg über Bochum.

Der FC St. Pauli hat den Aufwärtstrend des VfL Bochum gestoppt und sich im letzten Spiel vor der Winterpause den Frust von der Seele geschossen. Das zuvor acht Spiele sieglose Team von Trainer Markus Kauczinski schlug die Westfalen zum Abschluss des 18. Spieltags der 2. Fußball-Bundesliga mit 2:1 (1:0).

Die Kiezkicker zogen am VfL vorbei auf Rang zehn und bauten sich ein beruhigendes Polster von fünf Punkten auf den Relegationsplatz 16 auf. Bochum steht nach einem turbulenten wie unbefriedigenden ersten Halbjahr nur auf Rang zwölf - vor der Saison hatte Sportchef Christian Hochstätter vom Aufstieg gesprochen.

VfL macht Druck, doch Pauli bleibt stabil

Lasse Sobiech brachte St. Pauli in der 34. Spielminute vor 29.005 Zuschauern mit der ersten echten Torchance in Führung. Nach einer Ecke reagierte der Kapitän am schnellsten und vollstreckte mit dem linken Fuß. Jan-Marc Schneider nutzte einen Konter nach feinem Zuspiel von Cenk Sahin zum 2:0 (49.). Lukas Hinterseer verkürzte noch für die Gäste (75.). Der Bochumer Anthony Losilla sah kurz vor Spielende wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte (90.)

Bochum erwischte den besseren Start, ließ aber schnell nach. St. Pauli sorgte immer wieder per Standardsituationen für Gefahr. Sobiech hatte vor der Pause gleich zweimal die Chance zu seinem zweiten Treffer, scheiterte aber per Kopf an Felix Dornebusch (39.) und an der Latte (40.). Nach der Pause drängte der VfL, doch St. Pauli stand bis zum Anschlusstreffer sicher.

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