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2. Liga: Lautern gelingt Befreiungsschlag in Darmstadt


FCK gelingt Befreiungsschlag in Darmstadt

Aktualisiert am 21.02.2018Lesedauer: 1 Min.
Hoffnung auf den Klassenerhalt lebt: Die FCK-Profis feiern den Sieg bei den Lilien.Vergrößern des BildesHoffnung auf den Klassenerhalt lebt: Die FCK-Profis feiern den Sieg bei den Lilien. (Quelle: dpa-bilder)
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Kaiserslautern ist im Kampf um den Klassenerhalt ein wichtiger Sieg gelungen. Im Wiederholungsspiel des 19. Spieltags setzte sich der Tabellenletzte in Darmstadt durch.

Der 1. FC Kaiserslautern hat im Abstiegskampf der 2. Fußball-Bundesliga ein extrem wichtiges Lebenszeichen gesendet. Im Wiederholungsspiel bei Darmstadt 98 siegten die Pfälzer mit 2:1 (1:0) und stellten damit den Anschluss ans rettende Ufer wieder her.

Lilien rutschen immer tiefer in den Keller

Zwar bleibt der FCK Tabellenletzter, hat aber nur noch einen Zähler Rückstand auf die direkt davor platzierten Lilien und drei auf den Relegationsplatz.

Brandon Borello (16.) und Phillipp Mwene (61.) trafen für die Gäste, die im vierten Spiel unter ihrem neuen Coach Michael Frontzeck den dritten Sieg einfuhren. Felix Platte (90.+1) machte es noch einmal spannend. Bei der ersten Ansetzung Ende Januar war die Partie wegen einer Herzrhythmus-Störung beim damaligen FCK-Trainer Jeff Strasser zur Halbzeitpause abgebrochen worden.

Darmstadt nutzt Chancen nicht

In der ersten Halbzeit waren die Darmstädter die überlegene Mannschaft. Doch Lilien-Stürmer Artur Sobiech (21.) scheiterte völlig freistehend am starken FCK-Torwart Marius Müller ebenso wie Yannick Stark (30.) mit einem Distanzschuss. Die Lauterer hatten nach Borellos trockenem Abschluss aus 16 Metern kaum nennenswerte Offensivaktionen.

Nach der Pause wurde der FCK aktiver. Folgerichtig fiel dann auch das 2:0. Mwene schob einen Querpass von Sebastian Andersson trocken ins rechte Eck. Zudem traf der Österreicher kurz danach das Lattenkreuz (66.).

Darmstadt warf in der Schlussphase alles nach vorn und schöpfte nach dem Volleytreffer des eingewechselten Platte in der Nachspielzeit noch einmal Hoffnung.

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