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Neuer Bayern-Coach Pep Guardiola: Wird Raul sein Co-Trainer?


FC Bayern München
Hoeneß poltert: "Wer bei uns die Bälle aufpumpt, ist mir jetzt sowas von egal"

Von t-online
Aktualisiert am 20.01.2013Lesedauer: 2 Min.
Raul (li.) und Guardiola spielten gemeinsam für die spanische Nationalmannschaft.Vergrößern des BildesRaul (li.) und Guardiola spielten gemeinsam für die spanische Nationalmannschaft. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der FC Bayern ist mit dem 2:0 über Greuther Fürth erfolgreich in die Rückrunde gestartet und auf dem besten Weg zur 23. deutschen Meisterschaft. Doch nicht der gelungene Auftakt ins neue Jahr ist das vorherrschende Thema an der Säbener Straße. Nach der Verpflichtung von Josep Guardiola wird hauptsächlich über dessen neuen Co-Trainer spekuliert. In Spanien wird die Real-Legende Raul ins Gespräch gebracht. Auch über den Namen Effenberg wird spekuliert. Bayern-Präsident Uli Hoeneß ist sauer.

"Wir sollten uns jetzt schnell wieder um die Meisterschaft, Champions League und DFB-Pokal kümmern. Wer bei uns nächste Saison die Bälle aufpumpt und die Eckfahnen trägt, ist mir jetzt sowas von egal, sagte Hoeneß in der "ARD-Sportschau".

Spanische Medien bringen Raul ins Gespräch

Am Samstagabend hatte der spanische öffentlich-rechtliche TV-Sender "TVE" und der Radiosender "RNE" berichtet, dass Raul ab 1. Juli neuer Co-Trainer in München werden könnte. Raul und Guardiola spielten beide für die spanische Nationalmannschaft und pflegen ein freundschaftliches Verhältnis.

Laut Guardiola-Biograf Gillem Balague habe Raul Guardiola von der Bundesliga vorgeschwärmt. Der 35-Jährige, der derzeit seine Karriere in Katar bei Al-Sadd ausklingen lässt, kennt die Bundesliga gut. Er spielte von 2010 bis 2012 für den FC Schalke 04. Am 31. Juni lüft sein Vertrag bei Al-Sadd aus.

Schon am Mittwoch hatte die spanische Tageszeitung "Sport" über Raul diskutiert. Entspechende Spekulationen wurden allerdings von den beiden Beratern Gines Carvajal und Josep Maria Orobitg sofort zurückgewiesen.

Gerüchte um Stefan Effenberg

Auch Stefan Effenberg wurde als möglicher Assistent ins Gespräch gebracht. Auf die Personalie angesprochen verkündete Hoeneß gegenüber LIGA total!: "Darum kümmere ich mich überhaupt nicht. Das ist Sache von Matthias Sammer – zusammen mit Pep Guardiola und Karl-Heinz Rummenigge, das alles zu klären. Bei den Gesprächen, bei denen ich dabei war, war klar, dass Pep Guardiola zwei Leute mitbringt - das war’s."

Insgesamt ist der Bayern Präsident vom Guardiola-Hype genervt. "Wir sind alle sehr zufrieden, dass es uns gelungen ist, Pep Guardiola zum 1. Juli nach München zu holen. Aber seitdem der Name Guardiola in München rumspukt, drehen alle durch. Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wir haben ihn, aber jetzt spielen wir erst mal wieder Fußball bis Ende Mai", sagte Hoeneß.

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