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Felix Magath legt Plan als möglicher HSV-Chef vor


"Sport Bild": Magath legt Plan als möglicher HSV-Chef vor

Von t-online
Aktualisiert am 28.08.2013Lesedauer: 2 Min.
Wird Felix Magath (re.) der neue starke Mann beim Hamburger SV?Vergrößern des BildesWird Felix Magath (re.) der neue starke Mann beim Hamburger SV? (Quelle: dpa-bilder)
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Investor Klaus-Michael Kühne wünscht sich weiterhin, dass Felix Magath neuer Präsident beim Hamburger SV wird. Die Planungen für eine Inthronisierung des Klub-Idols sollen nach Informationen der "Sport Bild" bereits angelaufen sein. Demnach haben sich Kühne und Magath auf Mallorca bereits zwei Mal getroffen, um Details zu besprechen.

Magath hat Kühne dabei bereits ein ausgearbeitetes Konzept vorgelegt, wie er den kriselnden Bundesliga-Dino wieder nach oben führen würde. Das bestätigte Kühne dem Magazin.

"Beim HSV muss durchgegriffen werden"

"Felix Magath hat bewiesen, dass er einen Verein wieder nach oben führen kann. Er ist ein Mensch, der durchgreift. Und beim HSV muss durchgegriffen werden. Dazu ist er eine Persönlichkeit, die die nötige Autorität mitbringt", sagt Kühne. Der Milliardär hatte in den letzten Wochen über die Medien bereits mehrfach ein Engagement des früheren HSV-Profis gefordert und gleichzeitig Stimmung gegen die aktuelle sportliche Führung gemacht.

"Der HSV befindet sich in einem sehr desolaten Zustand"

Kühne befürchtet, dass der Weg der Hamburger ohne Magath direkt in die 2. Bundesliga führt. "Es geht weiter bergab. Es ist keine Linie in der Mannschafts-Führung zu sehen. Darum besteht Handlungsbedarf", sagte er. "Der Verein befindet sich in einem sehr desolaten Zustand. Man muss aufpassen, dass nicht alles zusammenbricht und in einem Drama endet und der HSV am Ende sogar absteigt. Die Lage ist sehr ernst."

Kühne, der unter anderem die Verpflichtung von Mittelfeldstar Rafael van der Vaart durch ein Darlehen ermöglicht hatte, stellt dem klammen Klub bei einer Installation Magaths erneut finanzielle Unterstützung in Aussicht. "Wenn die nötigen Strukturen eingeleitet und die handelnden Personen ersetzt werden, bin ich und sind auch andere bereit, größere Investitionen zu tätigen", sagte der Unternehmer.

Magath wollte indes auf die Gerüchte um seine Person nicht näher eingehen. "Es gibt keine Veranlassung, mich zum HSV zu äußern", sagte der frühere Trainer des VfL Wolfsburg. Er sei nicht auf der Suche nach einem Job.

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