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FC Bayern: Pep Guardiola nennt seine wichtigsten Spieler


"Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen"
Bayern-Coach Guardiola nennt seine wichtigsten Spieler

Von t-online
28.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Pep Guardiola (Mi.) im intimen Gespräch mit Philipp Lahm (li.) und Toni Kroos (re.).Vergrößern des BildesPep Guardiola (Mi.) im intimen Gespräch mit Philipp Lahm (li.) und Toni Kroos (re.). (Quelle: ActionPictures/imago-images-bilder)
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Extra-Lob für einzelne Spieler ist normalerweise nicht die Art von Pep Guardiola. Für den Trainer des FC Bayern München ist jeder im Team ein "super, super Profi". Doch nachdem nun die früheste Deutsche Meisterschaft aller Zeiten unter Dach und Fach gebracht worden ist, hat er seine wichtigsten Akteure genannt. "Es sind vier, fünf, sechs Spieler, die mir in dieser Saison besonders geholfen haben", sagte der Star-Coach vor der Samstagspartie gegen 1899 Hoffenheim (ab 15.15 Uhr im T-Online.de Live-Ticker).

Doch eine Hand voll Stars des deutschen Rekordmeisters habe "fantastisch gespielt, ohne sie wäre es nicht möglich gewesen", erklärte der Spanier.

Überraschungen unter Peps Helfern

Zu seinen bedeutendsten Helfern zählt er wenig überraschend Schlüsselspieler wie Torwart Manuel Neuer, Kapitän Philipp Lahm und Europas Fußballer des Jahres, Franck Ribéry. "Diese Spieler haben viele, viele Minuten gespielt, weil ich nicht rotieren lassen konnte", sagte Guardiola: "Das kann ich nicht vergessen."

Zu seinen hilfreichen Dauerbrennern zählt der Coach außerdem drei Schützlinge, von denen man dies nicht unbedingt zu jeder Zeit erwartet hätte. Zum einen Rafinha, den viele Experten bereits vor einem Wechsel sahen, der sich dann aber als Lahm-Vertretung auf der Position des Rechtsverteidigers fest- und sogar in die brasilianische Nationalelf zurückspielte.

Zum anderen mit Mario Mandzukic und Toni Kroos zwei Profis, mit denen Guardiola zu Beginn der Rückrunde aneinander geriet und denen er jeweils Auszeiten verpasste. Bei beiden haben die erzieherischen Maßnahmen letztlich gefruchtet und zu Leistungssteigerungen geführt.

Guardiola gibt auch zurück

Trotz des überraschenden Extra-Lobs für seine besonderen Akteure: Guardiola weiß auch seine Spieler in der zweiten Reihe zu schätzen. So darf sich beispielsweise Ersatzkeeper Tom Starke ab sofort auf mehr Einsätze freuen, beginnend mit dem Heimspiel gegen seinen Ex-Klub Hoffenheim.

"Tom Starke wird in seinem Stadion spielen. Er ist ein superguter Typ, trainiert immer gut, unterstützt immer die Mannschaft. Zum Ende der Saison wird er mehr spielen, weil er es verdient", sagte Guardiola und kündigte weitere Umstellungen an. "Vielleicht verdienen es andere Spieler aufzulaufen, weil sie überragend trainiert haben."

Warnung: "Dann wird dieser Spieler nicht spielen"

Auf die leichte Schulter nehmen wolle der Bayern-Trainer die Bundesliga-Partie gegen die Kraichgauer mit Blick auf Manchester United aber nicht. "Unser Ziel ist es, so gut wie möglich zu spielen, um unser Viertelfinale in der Champions League vorzubereiten", sagte Guardiola.

Gleichzeitig warnte er vor einem Vernachlässigen des Tagesgeschäfts: "Ich will nicht, dass die Spieler nur an die Champions League denken. Wenn das passiert, wird dieser Spieler nicht spielen."

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