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Neue Ziele beim HSV: René Adler hält Platz 16 für "o.k."


Neue Ziele beim HSV
René Adler: "Platz 16 wäre o.k. für uns"

Von t-online
Aktualisiert am 02.04.2014Lesedauer: 2 Min.
René Adler wäre auch mit einem Klassenverbleib auf Umwegen einverstanden.Vergrößern des BildesRené Adler wäre auch mit einem Klassenverbleib auf Umwegen einverstanden. (Quelle: Avanti/imago-images-bilder)
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Der Hamburger SV steckt nach der Pleite bei Borussia Mönchengladbach (1:3) tief im Tabellenkeller fest und taumelt dem Abstieg entgegen. Der Bundesliga-Dino liegt sechs Spieltage vor Saisonende auf Rang 17, die Lage ist so brisant wie nie zuvor. Das haben nun auch die Spieler erkannt und setzen sich deshalb neue Ziele.

"Wenn wir am Ende 16. sind, würde ich sagen, das ist o.k.", sagte Torwart René Adler. Als Drittletzter der Bundesliga hätten die Hanseaten zwar den direkten Klassenerhalt verpasst, aber die Möglichkeit, den Super-GAU eines Abstiegs noch über die Relegation gegen den Dritten der 2. Liga abzuwenden.

"Chance ohne Wenn und Aber nutzen"

Auf diese letzte Chance, eine Horror-Saison noch retten zu können, spekuliert Adler. "Wenn du die Möglichkeit bekommst, so in der Liga zu bleiben, musst du sie gegen einen klassentieferen Gegner ohne Wenn und Aber nutzen", sagte der Keeper. "Wenn du das als Bundesligist nicht schaffst, steigst du zu Recht ab. Dann hast du es nicht verdient, erstklassig zu bleiben."

Der HSV ist mit 24 Zählern aktuell punktgleich mit dem VfB Stuttgart, der auf dem Relegationsrang 16 liegt. Der 1. FC Nürnberg auf dem rettenden 15. Platz hat zwei Punkte mehr auf dem Konto als die Norddeutschen. Doch ein Blick auf das Restprogramm lässt Schlimmes erahnen. Auswärts müssen die Hamburger noch nach Hannover, Augsburg und Mainz. Zuhause warten noch schwerere Brocken: Bayer Leverkusen, der VfL Wolfsburg und schließlich am vorletzen Spieltag der FC Bayern München sind zu Gast in der Imtech-Arena.

Trotz des schwierigen Restprogramms der Hamburger hat Adler ein Rezept für den Schlussspurt: Nicht die Nerven verlieren. "Ich bin ein Befürworter von Ruhe", sagte der Nationalspieler. "Es geht darum, den Glauben zu behalten. Wenn man jetzt den Kopf verliert, bewirkt man das Gegenteil."

"Sind besser als viele Mannschaften"

Auf das gleiche Rezept würden auch Coach Mirko Slomka und seine Assistenten setzen, so Adler weiter: "Unsere Trainer strahlen das aus." Deshalb ist der 29-Jährige auch optimistisch, zumindest das Minimalziel Platz 16 noch zu schaffen: "Wir spielen ordentlich. Wenn wir die Ruhe bewahren, werden wir belohnt. Dann sind wir besser als viele Mannschaften."

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