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Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2013/2014


Super-Bayern, bedrohter Dino und Phantomtor
Die Tops und Flops der Bundesliga-Saison 2013/2014

Von t-online
10.05.2014Lesedauer: 2 Min.
Philipp Lahm (li.) und die Super-Bayern oben auf, Heiko Westermann (re.) und der HSV am Boden.Vergrößern des BildesPhilipp Lahm (li.) und die Super-Bayern oben auf, Heiko Westermann (re.) und der HSV am Boden. (Quelle: Ulmer/Philipp Szyza/imago-images-bilder)
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Die 51. Bundesliga-Saison ähnelte dem Vorjahr: Die Super-Bayern brechen Ur-Alt-Rekorde, ein schwaches Team aus Franken steigt ab. Und doch gibt es feine Unterschiede. Und gravierende. So könnte die Spielzeit als das Abstiegsjahr des Hamburger SV in die Geschichte eingehen. Unsere Foto-Show zeigt die Tops und Flops der Saison 2013/2014.

Der FC Bayern München holte die Deutsche Meisterschaft noch früher als im Triple-Jahr. Schon am 27. Spieltag sicherte sich das Team von Trainer Pep Guardiola in dessen Debütsaison den Titel. Obendrein blieb der Rekordmeister 53 Partien in Folge ungeschlagen und brach damit den HSV-Rekord von 1983.

Die entrissene Bestmarke dürfte den Hanseaten angesichts der eigenen Leistung reichlich egal sein. Nach einer desaströsen Saison stürzte der Bundesliga-Dino in den Tabellenkeller und muss in der Relegation um den Klassenerhalt zittern.

Underdogs hui, Traditionsklubs pfui

Auch andere Traditionsvereine waren hochgradig abstiegsgefährdet. Der VfB Stuttgart schaffte knapp den Verbleib, kann aber trotzdem nicht jubeln. Erwischt hat es mal wieder den 1. FC Nürnberg: Der Club muss zum achten Mal den Gang in die Zweitklassigkeit antreten. Nach der SpVgg Greuther Fürth letztes Jahr der nächste fränkisches Absteiger.

Zu Höhenflügen setzten dagegen die Underdogs FSV Mainz 05 und FC Augsburg an. Trotz bescheidener Mittel spielten sich beide Teams mit attraktivem Fußball in die obere Tabellenhälfte, der selbst erklärte Karnevalsverein sogar bis in die Europa League.

Eine kuriose Szene für die Geschichtsbücher lieferten Stefan Kießling, Schiedsrichter Felix Brych und das löchrige Tornetz in Sinsheim. Der Stürmer von Bayer Leverkusen köpfte den Ball am 9. Spieltag ins Tor von 1899 Hoffenheim, allerdings irregulär von außen. Trotzdem zählte der Phantomtreffer. Klicken Sie sich durch unsere Foto-Show zu den Tops und Flops der Saison.

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