t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportBundesliga

BVB-Boss Watzke will keine Freundschaft mit Karl-Heinz Rummenigge


BVB-Boss Watzke will keine Freundschaft mit Rummenigge

Von t-online
Aktualisiert am 12.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Hans Joachim Watzke ist seit Februar 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund.Vergrößern des BildesHans Joachim Watzke ist seit Februar 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund. (Quelle: Camera 4/imago-images-bilder)
Auf Facebook teilenAuf x.com teilenAuf Pinterest teilen
Auf WhatsApp teilen

"Gute Freunde kann niemand trennen", sang FCB-Legende Franz Beckenbauer einst mit dem DFB-Team. Auf das Verhältnis der Bosse des FC Bayern und Borussia Dortmund passt das Lied derzeit aber überhaupt nicht. Nun hat Hans-Joachim Watzke das unterkühlte Verhältnis zum FCB-Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge noch einmal untermauert. Auf die Frage, ob er sich ein freundschaftliches Verhältnis zu Rummenigge vorstellen könne, antwortete der Geschäftsführer des BVB auf einem PR-Termin der "Bild"-Zeitung: "Ich nicht."

Obwohl Watzke nicht bei Facebook angemeldet ist, wurde er außerdem gefragt, ob er eine Freundes-Anfrage in dem sozialen Netzwerk annehmen würde. Seine Antwort: "Nö, weil wir keine sind."

Aber Einen respektvollen Umgang mit Rummenigge will Watzke dennoch weiter pflegen. "Das ja. Die mitteleuropäischen höflichen Umgangsformen sind ja auch in Dortmund durchaus bekannt. Aber eine Freundschaft oder ein extrem kollegiales Verhältnis werden wir sicherlich nicht mehr haben. Ist aber auch nicht schlimm – braucht eigentlich niemand..."

Rivalität kontinuierlich angestiegen

Die Rivalität zwischen den Bossen von Borussia Dortmund und Bayern München wird schon seit geraumer Zeit öffentlich ausgetragen. In der jüngeren Vergangenheit hatte das einst gute Verhältnis der beiden Topklubs sehr gelitten. Öffentliche Sticheleien von beiden Seiten gab es zeitweise täglich. Spätestens nach den beiden Meistertiteln des BVB 2011 und 2012 sahen die Münchner ihre langjährige Vormachtstellung in Deutschland angekratzt.

Daraufhin lotste der FCB die beiden BVB-Publikumslieblinge Robert Lewandowski und Mario Götze an die Isar. Die Stimmung wurde immer schlechter. Das früher übliche gemeinsame Mittagessen vor direkten Duellen fiel zuletzt aus.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website