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David Alaba auch am Meniskus verletzt: FC Bayern beklagt Ausfall


Längere Pause für Bayern-Star
Alaba: Der Meniskus ist ebenfalls beschädigt

Von t-online
06.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Trauriger Abgang: David Alaba muss gegen den AS Rom verletzt ausgewechselt werden.Vergrößern des BildesTrauriger Abgang: David Alaba muss gegen den AS Rom verletzt ausgewechselt werden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Befürchtungen des FC Bayern München haben sich wie erwartet bestätigt: David Alaba wird dem Rekordmeister nach seiner Verletzung aus dem Champions-League-Spiel gegen den AS Rom (2:0) längerfristig fehlen. Wie die mehrstündige Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Müller-Wohlfahrt ergab, zog sich der 22-Jährige im rechten Knie nicht nur eine Innenbandverletzung, sondern auch eine Schädigung des Innenmeniskus zu. Pressesprecher Markus Hörwick teilte die Diagnose bei Twitter mit.

Alaba ist bereits operiert worden. Der Profi muss nun erst einmal 14 Tage lang eine Gipsschiene tragen, um das operierte Knie ruhigzustellen. Danach erhält er eine Bewegungsschiene, die eine physikalische Therapie und erste Reha-Maßnahmen möglich macht. Vereinsarzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt ist zuversichtlich, dass Alaba Anfang Januar wieder ins Training einsteigen kann.

"Für mich ist es zuletzt so gut gelaufen"

"Das ist im Moment ganz bitter für mich“, wird Alaba auf der Website des Klubs zitiert. "Denn sowohl in der Mannschaft als auch für mich ist es zuletzt so gut gelaufen. Nach der Operation werde ich, sobald es mir die Ärzte erlauben, mit der Reha beginnen. Ich hoffe, dass ich mit Hilfe unserer medizinischen Abteilung bald wieder auf den Platz zurückkehren werde."

Guardiola schon nach dem Spiel skeptisch

"David ist sehr wichtig für uns. Wir verlieren einen überragenden Fußballer", hatte Trainer Pep Guardiola bereits nach dem Einzug ins Achtelfinale der Königsklasse erklärt und eine Pause von "zwei, drei Monaten" prognostiziert.

Verkörperung der Spiel-Philosophie

Guardiola verliert mit Österreichs Sportler des Jahres auch einen Spieler, der wie kaum ein anderer Profi des FC Bayern die Philosophie des spanischen Trainers verkörpert. "Mit ihm verlieren wir einen überragenden Spieler, der wirklich auf jeder Position spielen kann", sagte der Coach. (Was die Folgen des Alaba-Schocks sind und wer den Super-Allrounder bei den Bayern ersetzt, lesen sie hier)

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