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Huub Stevens übernimmt erneut das Ruder beim VfB Stuttgart


Nachfolger von Veh gefunden
Huub Stevens übernimmt den Trainerposten beim VfB Stuttgart

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 25.11.2014Lesedauer: 2 Min.
Zurück beim VfB: Huub Stevens, hier während seiner ersten AmtszeitVergrößern des BildesZurück beim VfB: Huub Stevens, hier während seiner ersten Amtszeit (Quelle: Pressefoto Baumann/imago-images-bilder)
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Jetzt ist es amtlich: Huub Stevens ist neuer Trainer des VfB Stuttgart. Der Niederländer wird Nachfolger des am Montag überraschend zurückgetretenen Armin Veh. Es ist der vierte Trainerwechsel in der laufenden Spielzeit. Für Stevens ist es die zweite Amtszeit bei den Schwaben. Der 60-Jährige hatte die Stuttgarter bereits in der Endphase der letzten Saison trainiert und zum Klassenerhalt geführt. Sein Vertrag lief aus und war nicht verlängert worden. Der VfB ist momentan Tabellenletzter in der Bundesliga.

"Huub Stevens kennt einen Großteil der Mannschaft, den Verein und das Umfeld. Das ist sicher auch sehr hilfreich", sagte Präsident Bernd Wahler: "Klar war, dass wir eine schnelle Entscheidung brauchen, aber vor allem eine gute Lösung."

"Ich freue mich, dass ich wieder im Geschäft bin. Es kribbelt wieder, ich bin bereit", erklärte Stevens zuversichtlich. Sein Vertrag hat zunächst eine Laufzeit bis zum Ende der Saison. Dann werde man sich rechtzeitig unterhalten, wie es künftig weitergeht, sagte Wahler.

Debüt im Derby

Am Freitag wird der neue Mann erstmals auf der Trainerbank sitzen. Gegner ist dann auswärts der SC Freiburg. Außer Stuttgart hat Stevens in der Bundesliga den FC Schalke 04 (1996 bis 2002 und 2011 bis 2012), Hertha BSC (2002 bis 2003) und den Hamburger SV (2007 bis 2008) trainiert.

Beim VfB hat der Niederländer den Trainerstab verstärkt. Wie der Verein mitteilte, werden Adrie Koster und Chimi Onyeike den neuen Chefcoach unterstützen. Als bisherige Co-Trainer waren bereits Armin Reutershahn und Reiner Geyer bei den Schwaben im Einsatz.

Vehs Entscheidung traf die Klubführung völlig unvorbereitet

"Ich glaube, dass es besser ist, wenn ich nicht da bin", hatte Veh seinen Rücktritt begründet. Mit dieser Entscheidung erwischte er die Klubführung völlig unvorbereitet. Veh hatte den VfB am 1. Juli als "Wunschtrainer" (Präsident Wahler) übernommen.

Zuvor war er drei Jahre in Frankfurt tätig gewesen. Seit der Entlassung von Bruno Labbadia am 25. August 2013 war Veh bereits der dritte Trainer in Stuttgart. Zuvor scheiterte Thomas Schneider, inzwischen Assistent von Bundestrainer Joachim Löw, an den hohen Erwartungen bei den Schwaben.

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