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FC Bayern: Paul Breitner über die "Unfähigkeit anderer Vereine"


Bayern-Legende wettert
Breitner: "Können nichts für die Unfähigkeit anderer Vereine"

Von t-online
Aktualisiert am 15.12.2014Lesedauer: 1 Min.
Paul Breitner kann die Kritik an der Dominanz des FC Bayern nicht nachvollziehen.Vergrößern des BildesPaul Breitner kann die Kritik an der Dominanz des FC Bayern nicht nachvollziehen. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Paul Breitner

Zuvor hatte der ehemalige Bundestrainer Berti Vogts vorgeschlagen, andere Klubs an den Einnahmen der großen Vereine zu beteiligen, also eine Soli in der Bundesliga. "Ich weiß nicht, ob das so interessant ist, wenn Bayern immer an der Spitze steht", sagte Vogts.

"Starke Bayern sind ein Segen"

Daraufhin legte Breitner richtig los. "Wir leben nicht mehr in der Zeit der elf Freunde, der Hipp-Hipp-Hurra-Zeit. Wir sind unseren Fans, Mitgliedern und Aktionären Rechenschaft schuldig", erklärte der Weltmeister von 1974.

Dass die Bayern momentan so stark sind, sei kein Problem sondern ein "Segen": "Sonst wären wir nicht Weltmeister geworden. Die Nationalmannschaft ist immer so stark wie die Spitze der Liga. Es war also eine logische Konsequenz."

Kein Mitleid mit Borussia Dortmund

Für sportliche Krise bei Vize-Meister Borussia Dortmund empfindet Breitner kein Mitgefühl. "Es gibt ja immer die Situation, dass eigentlich unabsteigbare Klubs plötzlich absteigen müssen, weil sie sich für viel zu gut halten. Dann flattern irgendwann die Nerven", sagte der 63-Jährige, schränkte aber ein: "Wenn es um den Abstieg geht, kenne ich mich aber nicht aus!"

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