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Strategie beim FC Bayern: Pep Guardiola will "sechs Top-Talente"


Rummenigge erklärt die neue Bayern-Strategie

Von t-online
Aktualisiert am 26.01.2015Lesedauer: 2 Min.
Karl-Heinz Rummenigge: "Wir wollen irgendwann sechs Spitzentalente in unserem Kader haben."Vergrößern des BildesKarl-Heinz Rummenigge: "Wir wollen irgendwann sechs Spitzentalente in unserem Kader haben." (Quelle: imago-images-bilder)
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Sinan Kurt

"Wir sollten die wenigen Spieler, die für uns infrage kommen, holen, also nicht jeden, sondern die Topqualität", erläutert der Bayern-Boss. "Wir wollen irgendwann sechs Spitzentalente in unserem Kader haben."

"Ein Modell wie Chelsea wird Bayern München nicht einführen"

Der Bayern-Boss sieht seinen Verein damit auch einem europaweiten Trend folgen. "Die Trainer können diese jungen Spieler noch besser formen, die Jungs kosten weniger Ablöse und Gehalt", so Rummenigge. "Chelsea machte daraus ein Geschäftsmodell mit 40 solcher Talente, die geparkt werden; das wird Bayern München nicht einführen."

Pep sah Kimmich gegen 1860 München

Bei dem zuletzt vom VfB Stuttgart an RB Leipzig ausgeliehenen Mittelfeldspieler Kimmich sind sich die Verantwortlichen der Münchner sicher, einen absoluten Rohdiamanten an sie Säbener Straße gelockt zu haben. "Kimmich sah Guardiola im Spiel 1860 München gegen Leipzig", erzählt Rummenigge. "Er rief mich gleich an und sagte: ein Superspieler, um den müssen wir uns sofort bemühen. Auch Reschke hält ihn für einen Spieler der Güteklasse Bayern München." Sieben Millionen Euro war ihnen der 19-jährige Youngster letztlich wert.

Auch wenn es mit dem norwegischen Superteenie Ödegaard (16) nicht klappte, konnte der Transfer von Offensivwirbler Kurt schon im letzten August fix gemacht werden. Knapp zweieinhalb Millionen Euro überwies der FCB an Borussia Mönchengladbach, die den 18-Jährigen am liebsten gehalten hätten und dafür auch lange kämpften.

"Wenn man ein Bayern-Angebot hat, nimmt man das an"

Dass man sich beim Rekordmeister die großen Talente des deutschen und auch europäischen Fußballs angelt, hält der Vorstandsvorsitzende für keine wirklich neue Situation. "So war es immer: Die besten Spieler gehen zu Bayern", erklärt Rummenigge. "Als ich 18 war, hatte ich 17 andere Bundesliga-Angebote, mein Trainer sagte, du gehst zu Bayern. Wenn man ein Bayern-Angebot hat, nimmt man das an. Heute lockt unser Trainer Guardiola zusätzlich."

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