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Hannover 96: Geht Lars Stindl zum BVB oder nach Gladbach?


Resigniert Hannover?
Alles spricht für einen Abschied von Kapitän Stindl

Von t-online
Aktualisiert am 16.03.2015Lesedauer: 2 Min.
Wo zieht es Hannovers Kapitän Lars Stindl hin?Vergrößern des BildesWo zieht es Hannovers Kapitän Lars Stindl hin? (Quelle: dpa)
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Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass Hannovers Kapitän Lars Stindl den abstiegsbedrohten Klub nach der Saison verlassen wird. "Die Zahlen, die mir bekannt sind, würden wir nicht erfüllen können", sagt H96-Präsident Martin Kind dem "kicker". "Wenn sie allein entscheiden, können wir wenig machen." Resigniert Hannover jetzt schon im Kampf um seinen Kapitän?

Die Angebote für Stindl von deutschen Top-Klubs häufen sich. Neben Leverkusen, Schalke und Dortmund soll auch Gladbach heiß auf den Leistungsträger der Niedersachsen sein. Stindl besitzt eine Ausstiegsklausel in seinem bis 2016 gültigen Vertrag, die es ihm ermöglicht, zum Schnäppchenpreis von drei Millionen Euro den Verein zu verlassen.

Hannover hat eine Vertragsverlängerung mit Stindl offenbar verschlafen. Noch vor einer Woche hieß es laut Hannovers Manager Dirk Duffner "man sei dran". Doch das Angebot, welches der Verein seinem Leistungsträger diese Woche schließlich vorlegte, scheint nicht zu reichen.

Mit der Konkurrenz nach Europa

Bislang wies Stindl alle Wechselgerüchte von sich - betonte, dass er sich in Hannover "rundum wohl" fühle. Doch die Situation ist nun anders. Die Perspektiven bei einem anderen Klub sind schlichtweg besser. Mit Leverkusen, Schalke, Gladbach und sogar Dortmund winkt dem 26-Jährigen eine Teilnahme am internationalen Geschäft - und ein intaktes Verhältnis zwischen Fans und Verein.

Hannover im freien Fall

Bei Hannover läuft es nicht mehr. Seit nunmehr neun Spielen gab es in der Bundesliga keinen Sieg mehr - Hannover befindet sich im freien Fall. Nur vier Punkte trennen die Niedersachen von dem Relegationsplatz. Zudem scheint das Tuch zwischen Fans und dem Verein zerschnitten. Schon seit Saisonbeginn boykottieren die meisten Ultras die Bundesliga-Heimspiele, gehen lieber zur zweiten Mannschaft in der Regionalliga. Die Stimmung ist seitdem schlecht.

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