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Hamburger SV: Valon Behrami spielt Kabinen-Schlägerei herunter


Nach Kabinen-Schlägerei
Behrami macht Stollenschuhe mitverantwortlich

Von t-online
Aktualisiert am 14.04.2015Lesedauer: 2 Min.
Von wegen Streithähne: Valon Behrami (rechts) spielt den Vorfall mit Teamkollege Johan Djourou herunter.Vergrößern des BildesVon wegen Streithähne: Valon Behrami (rechts) spielt den Vorfall mit Teamkollege Johan Djourou herunter. (Quelle: dpa-bilder)
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Nein, so schlimm wie überall berichtet wird, war es ja gar nicht. Nach der vermeintlichen Kabinen-Schlägerei während der Halbzeit-Pause in der Partie gegen den VfL Wolfsburg (0:2) spielte zumindest einer der direkten Beteiligten vom Hamburger SV den Vorfall herunter. Und zwar mit einer eigenwilligen Erklärung, was wirklich passiert sei.

"Es war eine laute Diskussion", sagte Valon Behrami der "Hamburger Morgenpost" zu dem Konflikt mit HSV-Teamkollege Johan Djourou. "Aber keine Schlägerei. Johan ist wie in Bruder für mich", erklärte der Schweizer über seinen Landsmann weiter. Dass die Streithähne auf dem Boden landeten, habe an den Stollenschuhen gelegen. Beide hätten den Halt verloren, seien ausgerutscht und gestürzt. Danach wären Behrami und Djourou umgehend getrennt worden.

Sache für HSV-Bosse erledigt

Keine große Sache also, glaubt man Behrami. Für die HSV-Bosse sei die Angelegenheit laut "Bild" jedenfalls erledigt, nachdem sich die beiden Eidgenossen die Hand gegeben hätten. Verständlich. Denn die Hanseaten haben deutlich größere Probleme: das Überleben in der Bundesliga zu sichern.

Bereits am Sonntag im Derby in Bremen müssen Punkte her, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt beim Tabellenletzten zu erhalten. Dabei soll auch Behrami helfen - trotz aller Entgleisungen. Der gesperrte Djourou wird dagegen fehlen.

Cléber-Fehler: "Horror" und "dämlich"

So wird wohl einer in der HSV-Startelf stehen, den Peter Knäbel gegen Wolfsburg als Sündenbock für die 0:2-Niederlage ausgemacht hatte: Cléber. Der Hamburger Interimstrainer watschte den Brasilianer verbal ab, der vor dem 0:1 den Ball verloren hatte. Knäbel bezeichnete die Szene als "Horror" und "dämlich".

"Genau diese Situation hatten wir vorher im Training. Die Bundesliga ist nicht der richtige Ort, um zu lernen und solche Fehler zu begehen", wird der Coach in der "Mopo" weiter zitiert. Liest sich wie Note sechs für Cléber. Und passt irgendwie zum aktuellen Gesamtbild des HSV.

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