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FC Bayern München ist laut Thomas Müller "ein Haifischbecken"


Müller und der zweite Elfmeter
"Der FC Bayern ist wie ein Haifischbecken"

Von t-online
Aktualisiert am 30.08.2015Lesedauer: 2 Min.
Thomas Müller feiert mit Arjen Robben (rechts) und Arturo Vidal (links) das 3:0.Vergrößern des BildesThomas Müller feiert mit Arjen Robben (rechts) und Arturo Vidal (links) das 3:0. (Quelle: Laci Perenyi/imago-images-bilder)
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Die Partie zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen war schon längst entschieden, als es in der Schlussphase doch noch einen kleinen Aufreger gab. Thomas Müller, der zuvor schon einen Strafstoß verwandelt hatte, lieferte sich vor dem zweiten Elfmeter mit Arjen Robben ein kurzes Scharmützel, wer denn schießen soll.

Letztlich durfte der Niederländer ran. Sogar Arturo Vidal - Ex-Leverkusener und ebenfalls ein exzellenter Schütze vom Punkt - mischte sich in die Diskussion ein und gab Robben noch ein paar Tipps mit auf den Weg. Schließlich traf Robben souverän zum 3:0-Endstand.

"Der FC Bayern ist wie ein Haifischbecken. Da muss man den Haien eben auch ab und zu einen Fisch hinwerfen“, begründete Müller mit einem Lächeln, weshalb er seinem Kollegen den Elfmeter überlassen hatte. Keine selbstverständliche Geste, denn Müller soll nicht gerade zu den Lieblingsspieler von Trainer Pep Guardiola gehören. Auch der Weltmeister muss sich in jeder Partie neu beweisen.

Schmidt: "Bayern beste Mannschaft der Welt"

Robben hätte auch verschießen können, Leverkusen wäre nie und nimmer mehr an die Bayern herangekommen. Zu dominant spielte der Rekordmeister gegen eine Werkself, der das kräftezehrende Spiel drei Tage zuvor in der Champions-League-Qualifikation gegen Lazio Rom (3:0) anzumerken war.

Trainer Roger Schmidt wollte dies aber nicht als Entschuldigung für die deutliche Niederlage gelten lassen. Vielmehr lobte er die Bayern in höchsten Tönen. "Wir haben gegen die beste Mannschaft der Welt gespielt, das war ausschlaggebend für die Niederlage. Man braucht eine günstige Spielgeschichte, um hier etwas mitzunehmen.

Christoph Kramer ergänzte: "Der Sieg für Bayern München war in der Höhe verdient und es hätte sogar noch höher ausgehen können. Wir hatten keine Chance und das müssen wir akzeptieren."

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