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Werder Bremen: Skripnik rasiert acht Musterschüler


Mehr zur 2. Bundesliga

Nachwuchsspieler zur U23 abgeschoben
Viktor Skripnik rasiert acht Werder-Talente

Von t-online
Aktualisiert am 16.09.2015Lesedauer: 1 Min.
Luca-Milan Zander, Oliver Hüsing (Mi.) und Maximilian Eggestein (re.) spielen bis auf Weiteres nicht bei den Profis.Vergrößern des BildesLuca-Milan Zander, Oliver Hüsing (Mi.) und Maximilian Eggestein (re.) spielen bis auf Weiteres nicht bei den Profis. (Quelle: imago-images-bilder)
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Die Verjüngungskur bei Werder Bremen ist vorerst gestoppt. Trainer Viktor Skripnik hat nach Informationen der "Bild" gleich acht Talente dauerhaft zu den Amateuren verbannt. Darunter auch solche, die eigentlich mit großen Hoffnungen und Erwartungen in die Saison gestartet waren.

Das Abenteuer Bundesliga ruht nun vorerst für Florian Grillitsch, Levent Aycicek, Luca Zander, Melvyn Lorenzen, Marnon Busch, Julian von Haacke, Oliver Hüsing und auch Skripniks Musterschüler, den 18-jährigen Maximilian Eggestein. Letzterer hatte zu Saisonbeginn sogar als Spielmacher bei den Profis als gesetzt gegolten.

U23 ist Schlusslicht in der 3. Liga

Grund soll sein, dass die Nachwuchsspieler seit ihrem Sprung zu den Profis nun in der 3. Liga nicht mehr die geforderten Leistungen bringen. Die U23, vor dieser Saison aufgestiegen, ist nach acht Spieltagen mit nur vier Punkten Tabellenletzter.

Zuletzt gab es zuhause eine 0:4-Klatsche gegen Sonnenhof Großaspach, danach eine Standpauke von Skripnik für seine Jungstars. Der aktuelle Werder-Coach hatte die Talente zuvor selbst bei den Amateuren trainiert, vielen von ihnen in der letzten Saison zum Bundesliga-Debüt verholfen.

"Von den Jungs zu 100 Prozent überzeugt"

"Die Jungs müssen sich durchbeißen und wir sind momentan der Meinung, dass es wichtiger für ihre Entwicklung ist, mit der U23 zu trainieren", beschwichtigte Geschäftsführer Thomas Eichin. "Wir haben stets betont, dass wir einen großen Kader für zwei Profi-Mannschaften haben und die jungen Spieler zwischen den Teams pendeln."

Sportdirektor Rouven Schröder betonte, dass man auch in der Bundesliga weiter mit Eggestein und Co. plane: "Wir sind von den Jungs zu 100 Prozent überzeugt. Das ist trotz dieser Maßnahme weiter so."

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