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"Express": Borussia Mönchengladbach befördert André Schubert


Trainerfrage vom Tisch
Medien: Schubert wird Chefcoach in Gladbach

Von t-online
Aktualisiert am 09.11.2015Lesedauer: 2 Min.
Ein Lächeln im Gesicht: André Schubert soll die Fohlen zumindest bis Sommer 2016 führen.Vergrößern des BildesEin Lächeln im Gesicht: André Schubert soll die Fohlen zumindest bis Sommer 2016 führen. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Den siebten Bundesliga-Sieg in Serie hat André Schubert zwar mit dem 0:0 gegen den FC Ingolstadt verpasst. Trotzdem führt bei der Trainersuche bei Borussia Mönchengladbach an dem Interimscoach kein Weg vorbei. Nun soll er zumindest bis zum Sommer 2016 zum Cheftrainer befördert werden. Das berichtet der "Express".

"Ich habe noch nie so viele Ratschläge, Hinweise und Fragen jeglicher Art bekommen wie in den letzten Tagen und Wochen", wird Manager Max Eberl zitiert. "André und ich sprechen in der Länderspielpause. Auch mal über mehr als den nächsten Gegner. Es wäre schon nicht schlecht, wenn dann auch mal Klarheit herrschen würde."

Gespräche über Saisonplanung stehen an

Schubert, eigentlich Trainer des Regionalliga-Teams, hatte nach dem überraschenden Rücktritt von Lucien Favre vor fast zwei Monaten die Fohlen übernommen und eilt in Gladbach seitdem von Erfolg zu Erfolg.

Der 44-Jährige bestätigte indirekt, dass er die Fohlen bis zum Saisonende führen soll. "Max und ich unterhalten uns regelmäßig. Ich denke, wir werden über die nächsten Wochen und Monate reden, über das Trainingslager, wie die Planungen für die restliche Saison sind", erklärte er.

Sommer: "Sind sehr happy mit Schubert"

Zuletzt hatten sich auch die Spieler - angeführt von Kapitän Granit Xhaka - immer wieder für Schubert stark gemacht und dürften die Entscheidung der Vereinsführung begrüßen. "Wenn wir so viele Punkte holen und so gut spielen, dann hat auch der Trainer daran Anteil. Wir würden ihn gern behalten", sagte der Schweizer.

Torwart Yann Sommer ergänzte: "Er ist unser Trainer. Der Verein weiß, dass wir sehr happy mit ihm sind. Das sieht man ja auf dem Platz. Auch zwischenmenschlich stimmt es."

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