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HSV: Milliardär Kühne kritisiert die Personalpolitik


"Es fehlt an Mut"
Milliardär Kühne kritisiert HSV-Personalpolitik

Von t-online
Aktualisiert am 21.11.2015Lesedauer: 1 Min.
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne.Vergrößern des BildesHSV-Investor Klaus-Michael Kühne. (Quelle: Lars Berg/imago-images-bilder)
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Beim Hamburger SV läuft es nach der katastrophalen letzten Saison in dieser Spielzeit wieder rund: Nach dem überraschenden 3:1 (2:0)-Erfolg gegen Borussia Dortmund liegen die Hanseaten mit 18 Zählern aus 13 Spielen zumindest vorübergehend auf Rang acht.

Doch abseits des Platzes gibt es wieder Misstöne. HSV-Mäzen Klaus-Michael Kühne hat die Transfer-Politik des Bundesliga-Dinos scharf kritisiert.

"Ich glaube, es fehlt an Mut im Verein, einen wirklich großen Spieler nach Hamburg zu holen", sagte der Milliardär laut Medienberichten beim Richtfest seines neuen Hotels "The Fontenay":. Das scheint mir nicht unbedingt der Trend zu sein.“

"Der Sturm muss dringend erneuert werden"

Eine Position, auf der besonderer Handlungsbedarf herrscht, hat der 78-Jährige, der 7,5 Prozent der Anteile am HSV hält, auch ausgemacht: "Der Sturm muss dringend erneuert beziehungsweise verstärkt werden, da fehlt es."

Eine Forderung die verwundert. Hamburg hat zwar erst 14 Saisontreffer erzielt, fast die Hälfte (6) aller Tore entfallen aber auf Mittelstürmer Pierre-Michel Lasogga. Dennoch wünscht sich Kühne neue Spieler, damit der Klub "wesentlich stärker als zurzeit" ist.

Kalkulierte Aussagen

Der Unternehmer zielt mit seinen Aussagen auch darauf, dass seine Statements beim klammen HSV gehört werden. Denn die Verantwortlichen hatten zuletzt betont, dass im Winter und auch im nächsten Sommer keine großen Sprünge möglich sind.

Wenn ihn die HSV-Bosse um ein erneutes Engagement bitten würden, so Kühne weiter, seien weitere Insvestitionen von seiner Seite aus durchaus vorstellbar: "Das würde ich gerne, wenn es wirklich gute Spieler gäbe."

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