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VfB Stuttgart: Staudt wünscht sich Lucien Favre als Trainer


Staudt: "Brauchen jetzt klare Linie"
VfB-Ehrenpräsident wünscht sich Favre als Trainer

Von sid, t-online
Aktualisiert am 26.11.2015Lesedauer: 2 Min.
Lucien Favre gilt als heißer Kandidat auf den Trainerposten beim VfB Stuttgart.Vergrößern des BildesLucien Favre gilt als heißer Kandidat auf den Trainerposten beim VfB Stuttgart. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)
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Ein erfahrener Mann soll es beim VfB Stuttgart richten: Ehrenpräsident Erwin Staudt warnt den dauerkriselnden Klub bei der Trainersuche vor weiteren Experimenten und rät zu einer Verpflichtung von Lucien Favre.

Er könne sich den früheren Gladbach-Coach beim VfB "sehr gut vorstellen", sagte Staudt der "Stuttgarter Zeitung", und nannte auch den ehemaligen Hoffenheimer Markus Gisdol als sehr gute Option. Aufgrund der ernsten Lage mit Platz 16 in der Liga "brauchen wir jetzt keine Experimente, sondern eine klare Linie", forderte Staudt weiter.

Kramny soll wieder zur zweiten Mannschaft

Jürgen Kramny, der die Mannschaft am Sonntag bei Borussia Dortmund als Nachfolger des entlassenen Alexander Zorniger betreuen wird, ist aus Staudts Sicht nur eine Übergangslösung: "Ich denke, dass Jürgen Kramny bei der zweiten Mannschaft bleiben wird. Jetzt springt er in Dortmund ein und wird sicher versuchen, das Beste aus dieser Situation zu machen."

Staudt plädierte dafür, stattdessen "so schnell wie möglich" einen gestandenen Coach zu verpflichten. "Meiner Meinung nach muss das eine überzeugende Persönlichkeit aus der Bundesliga sein, denn die Aufgabe ist nicht einfach. Der neue Mann muss das Team auch schon auf die Rückrunde vorbereiten. Dann geht es für den VfB um die Wurst", sagte Staudt, der dem VfB von 2003 bis 2011 als Präsident vorstand.

Dutt hat den Kredit noch nicht verspielt

Den Rauswurf Zornigers nannte Staudt "nachvollziehbar" - vor allem aufgrund der Eindrücke beim 0:4 gegen den FC Augsburg. Dieses sei "ein absoluter Tiefpunkt" für ihn gewesen, "seit ich den VfB verfolge - und das mache ich ja schon seit vielen Jahren".

Sportvorstand Robin Dutt, der Zorniger geholt hatte, wollte Staudt dagegen nicht in die Verantwortung nehmen. "Leuten in solchen Positionen muss man ein paar Schüsse frei geben. Man muss ihnen zubilligen, dass sie sich auch mal irren können", sagte er.

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