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Rouven Schröder bittet bei Werder Bremen um die Freigabe


Heidel-Nachfolge
Schröder bittet bei Werder um Freigabe

Von sid, t-online
Aktualisiert am 14.02.2016Lesedauer: 1 Min.
Soll Nachfolger von Christian Heidel bei Mainz 05 werden: Rouven Schröder.Vergrößern des BildesSoll Nachfolger von Christian Heidel bei Mainz 05 werden: Rouven Schröder. (Quelle: dpa-bilder)
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Der FSV Mainz 05 hat offenbar einen Nachfolger für den von Schalke 04 umworbenen Manager Christian Heidel gefunden. Werder Bremens Sportdirektor Rouven Schröder will zu den Rheinhessen wechseln und bat deshalb um seine Freigabe.

"Rouven hat mich informiert, dass er Kandidat Nummer eins bei den Mainzern ist. Und er möchte das gerne machen", sagte Werder-Sportchef Thomas Eichin der Kreiszeitung Syke. "Natürlich werden wir uns jetzt mit dem Thema beschäftigen."

Heidel hatte zuletzt betont, dass ehe er den FSV verlassen würde, erst sein Nachfolger parat stehen müsse. Eine Bestätigung steht deshalb immer noch aus.

Heidel: "Keinen Grund, etwas zu verbergen"

"Es gibt doch keinen Grund für mich, es nicht öffentlich zu machen, wenn die Entscheidung gefallen wäre. Dann hätte ich doch Ruhe", hatte Heidel nach dem 2:1 der Mainzer gegen Schalke gesagt: "Es gibt keinen Grund, etwas zu verbergen oder zu verheimlichen."

Heidel kündigte eine Entscheidung "in Kürze" an. Der 52-Jährige, der eigentlich noch bis 2017 an den FSV gebunden ist, soll in Gelsenkirchen als Nachfolger von Horst Heldt einen Vierjahresvertrag mit einem Jahresgehalt in Höhe von zwei Millionen Euro erhalten.

Schröder noch bis 2017 an Werder gebunden

Ex-Profi Schröder arbeitete nach seiner aktiven Karriere zunächst als Assistenztrainer, ehe er 2010 beim 1. FC Nürnberg im Bereich Analyse und Scouting einstieg.

2012 wechselte er zur SpVgg Greuther Fürth und wurde ein Jahr später bei den Mittelfranken zum sportlichen Leiter befördert. 2014 folgte der Wechsel nach Bremen, dort hat er einen Vertrag bis 2017 und ist für die Kaderplanung zuständig.

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