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Alkohol bei FCA-Coach Schuster kein No-Go


"Gute-Nacht-Getränk erlaubt"
Alkohol bei FCA-Coach Schuster kein No-Go

Von t-online
07.08.2016Lesedauer: 2 Min.
Dirk Schuster ist seit seit Juli offiziell Trainer des FC Augsburg.Vergrößern des BildesDirk Schuster ist seit seit Juli offiziell Trainer des FC Augsburg. (Quelle: imago-images-bilder)
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Dirk Schuster ist seit Anfang Juli Trainer des FC Augsburg. Der 48-Jährige fordert von seinen Mannen während der Saison mehr Kommunikation untereinander, eiserne Disziplin und eine härtere Zweikampfführung. Beim Thema Alkoholgenuss lässt der neue Coach die Leine etwas lockerer.

Nach den Anstrengungen der Vorbereitung im Trainingslager in Mals in Südtirol, ließ der akribische Trainer seinen Schützlingen abends genügend Zeit zum Enstpannen und Regenerieren. Gegen einen Schlummertrunk hat Schuster nichts einzuwenden. "Grundsätzlich hat die Mannschaft genügend Eigenverantwortung. Ihnen war im Trainingslager ein 'Gute-Nacht-Getränk', also Bier oder Wein, erlaubt", so der 48-Jährige im "kicker".

Auch wenn er die Spieler während der Abenstunden nicht immer im Blick behielt ist sich der Trainer sicher: "Da hat keiner über die Stränge geschlagen. Und pünktlich um 10 Uhr standen wir Sonntag wieder alle auf dem Platz."

"Über inneren Schweinehund gehen"

Noch zwei Wochen hat der Trainer des FCA Zeit, um der Mannschaft seine Ideen und Ansätze nahezubringen - dann startet der Klub zum Bundesliga-Auftakt mit einem Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg in die Saison. Vor allen Dingen in puncto Zweikampfführung hat Schuster klare Vorstellungen.

"Fußball ist nun mal ein Kontaktsport mit vielen Zweikämpfen und die wollen wir hart und aggressiv, aber nie unfair bestreiten. Mit hart ist aber auch gemeint, dass man manchmal über seinen inneren Schweinehund gehen muss", sagte Schuster.

"Da ist jeder gefragt"

Und auch die Kommandos auf dem Platz sowie die klare Absprache zwischen den Mannschaftsteilen genießen beim ehemaligen Darmstadt-Trainer höchste Prioriät. "Ich habe zu Beginn der Vorbereitung eine eher ruhige Mannschaft vorgefunden. Es war daher eine klare Forderung und Ansage, dass das besser werden muss. Das haben wir auch noch einmal forciert indem wir den Jungs gesagt haben, dass sie auf dem Platz klare Kommandos geben oder ihre Mitspieler stellen sollen", sagte Schuster und führte aus: "Da ist jeder gefragt - ob nun ein 18- oder ein 35-Jähriger."

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