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Thomas Müller: Darum ist Mats Hummels wichtig für den FC Bayern


Müller verrät mit Augenzwinkern
Darum ist Hummels so wichtig für die Bayern

Von t-online
Aktualisiert am 26.08.2016Lesedauer: 2 Min.
Immer für einen Scherz zu haben: Thomas Müller ist von den Schafkopf-Qualitäten seines neuen Mannschaftskollegen sichtlich angetan.Vergrößern des BildesImmer für einen Scherz zu haben: Thomas Müller ist von den Schafkopf-Qualitäten seines neuen Mannschaftskollegen sichtlich angetan. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Der Wechsel des früheren BVB-Stars Mats Hummels für geschätzte 35 Millionen Euro zum FC Bayern hat hohe Wellen geschlagen. Jetzt erklärt Mannschaftskollege Thomas Müller, warum der Verteidiger so wichtig für die Münchner ist - mit einem Augenzwinkern wohlgemerkt.

Es habe schon eine erste Schafkopf-Runde gegeben, sagte der 26 Jahre alte Offensivspieler in einem "Bild"-Interview. Offenbar hat sich Hummels dabei gut geschlagen. "Deshalb ist das wirklich ein Highlight in der Transfer-Politik des Vereins. Mats war ein Volltreffer. Wir hatten im Bus schon sehr viel Spaß."

Auch sportlich ist Müller von dem Neuzugang, der zukünftig beim Rekordmeister mit Jerome Boateng die Innenverteidigung bildet, angetan. "Es tut uns gut, dass beide die Besten sind. Oder sie wechseln sich ab - noch besser! Beide haben super Fähigkeiten."

"Guardiola war in seiner eigenen Welt"

Den neuen Trainer Carlo Ancelotti lobt Müller ebenfalls. Der Italiener sei tatsächlich so cool, wie er nach außen wirkt. "Alles läuft, das Training macht Spaß. Er hat eine gute Art, mit den Spielern umzugehen und so stimmt der Eindruck von außen schon", erklärte der Weltmeister.

Müller betonte, dass Ancelotti ein anderer Trainertyp sei als Vorgänger Pep Guardiola und kann sich einen kleinen Seitenhieb gegen den Spanier nicht verkneifen. "Ancelotti hat etwas mehr Nähe zu den Spielern. Pep war schon so ein bisschen in seiner eigenen Welt, weil er den ganzen Tag überlegte. Wie kann ich den Spieler in einer Spielsituation noch zwei, drei Meter verschieben, um eine perfekte Lösung zu finden? Das war positiv verrückt."

"Es nervt, wenn jemand vor einem steht"

Zudem erklärte Müller, dass der fünfte Meistertitel in Serie durchaus ein Saisonziel für die erfolgsverwöhnten Bayern sei. "Es nervt einen einfach, wenn jemand vor einem steht. Man will die anderen hinter sich lassen", sagte der Nationalspieler. "Und dieses Streben hat dann hoffentlich die Folge, dass man am Ende einen schönen Vormittag auf dem Rathausbalkon verbringt."

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