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BVB-Profis schimpfen über DFL: "Ein Sprint und man war kaputt"


"Ein Sprint und man war kaputt"
Kritik an DFL: BVB-Profis hadern mit Hitze

Von t-online
Aktualisiert am 28.08.2016Lesedauer: 1 Min.
Kühlende Erfrischung: Die BVB-Profis bei einer Trinkpause während der Partie gegen Mainz 05.Vergrößern des BildesKühlende Erfrischung: Die BVB-Profis bei einer Trinkpause während der Partie gegen Mainz 05. (Quelle: dpa-bilder)
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Neben der eigenen Leistung haderten die Spieler von Borussia Dortmund nach dem 2:1-Arbeitssieg gegen Mainz 05 vor allem mit der extremen Hitze. Temperaturen jenseits der 40 Grad auf dem Rasen machten den Saisonauftakt zur Hitzeschlacht.

"Die Temperaturen waren grenzwertig. Ich verstehe die DFL nicht, warum sie die Spiele nicht auf abends verlegt. Ein Sprint und man war total kaputt", monierte BVB-Profi Gonzalo Castro.

"Es war unglaublich"

"Es war sehr heiß, es war sehr hart – deswegen haben wir wohl auch erst so spät das zweite Tor gemacht. Es war unglaublich", stöhnte indes der zweifache Torschütze Pierre-Emerick Aubameyang.

Auch die zwei Trinkpausen während der Partie verschafften nur kurzzeitige Abkühlung. "Man musste sich immer wieder seine Pausen nehmen, weil es einfach brutal war. Man hat nach Luft geschnappt, aber es wurde immer weniger Luft", sagte Neuzugang André Schürrle.

"Kaum ein Lüftchen"

Auch dem aus München zum BVB gewechselte Sebastian Rode machten die extremen Bedingungen zu schaffen. "Wir haben auf dem Platz gemerkt, dass die Spritzigkeit nicht ganz vorhanden war. Und dann geht da unten kaum ein Lüftchen", befand der Mittelfeldspieler und merkte an: "Im Endeffekt zählen die drei Punkte, da haben wir uns gut reingebissen."

Auch oder gerade wegen der äußeren Umstände sah BVB-Coach Thomas Tuchel für sein Team noch Luft nach oben. "Es war immer wieder ein bisschen zäh. Deshalb war es ein mühsamer Sieg", bilanzierte der 42-Jährige.

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