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Darmstadt 98: Trainer Berndroth rudert nach "Verräter"-Aussage zurück


Darmstadt-Coach Berndroth rudert zurück

Von t-online
Aktualisiert am 11.12.2016Lesedauer: 1 Min.
Ramon Berndroth bereut seine Aussage vom Vortag.Vergrößern des BildesRamon Berndroth bereut seine Aussage vom Vortag. (Quelle: Sportfoto Rudel/imago-images-bilder)
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"Wir haben einen Verräter drin?" - Am Tag danach wunderte sich Darmstadts Interimstrainer Ramon Berndroth über seine eigene Wortwahl. Hatte der 64-Jährige nach der 0:1-Pleite in Freiburg noch von einem solchen in seinem Team gesprochen, ruderte er nun zurück.

"Das war nicht korrekt von mir, das war überzogen", sagte Berndroth dem hr. "Ich hätte besser gesagt, es darf keiner ausscheren." Seinen Fauxpas begründete er mit der emotionalen und aufgeheizten Atmosphäre direkt nach Spielende.

Mit dem betroffenen Spieler habe er bereits gesprochen und sich bei ihm entschuldigt. "Wir haben uns ausgesprochen. Beide sind einsichtig." Die Bezeichnung Verräter habe in diesem Leistungskreis ohnehin keiner verdient. "Meine Spieler sind mir als Menschen hoch und heilig. Wir haben das intern geklärt", so Berndroth.

Berndroths Aussage sorgt für Wirbel

Berndroth hatte am Samstag mit der Aussage "Wir waren nicht restlos eine Mannschaft, wir haben einen Verräter drin" für Wirbel gesorgt. Einen Namen wollte er jedoch nicht nennen und sagte nur: "Es gibt Spieler, die Entscheidungen akzeptieren und sagen, okay ich bin trotzdem im Team. Es gibt andere, die sich maßlos überschätzen."

Es muss jedoch ein Spieler sein, der zuletzt gegen den HSV noch gespielt hatte und nun in Freiburg nicht zum Zug kam. Da Antonio-Mirko Colak aus rein taktischen Gründen nicht zum Kader gehörte, Florian Jungwirth nach Informationen des SV Darmstadt 98 noch Fuß- und Leon Guwara Knieschmerzen hatten, bleibt eigentlich nur der schwedische Innenverteidiger Alexander Milosevic übrig.

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