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Nach "Telekom-Cup": Dicke Luft bei Borussia Mönchengladbach


Dicke Luft bei Borussia Mönchengladbach

Von sid, t-online
Aktualisiert am 15.01.2017Lesedauer: 2 Min.
Borussia Mönchengladbachs Trainer Dieter Hecking war sichtlich angefressen.Vergrößern des BildesBorussia Mönchengladbachs Trainer Dieter Hecking war sichtlich angefressen. (Quelle: Revierfoto/imago-images-bilder)
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Dicke Luft bei Borussia Mönchengladbach. Eine Woche vor dem ersten Ligaspiel nach der Winterpause präsentierten sich die Fohlen beim "Telekom-Cup" in erschreckend schwacher Verfassung.

"Gegen Düsseldorf war unsere Leistung unter aller Sau", sagte Sportdirektor Max Eberl nach dem 0:2 gegen den Zweitligisten Fortuna Düsseldorf im Spiel um Platz drei. Gegen die Gastgeber hatte die Borussia 24 Tage nach der Trennung von Coach André Schubert in 45 Minuten noch mehr enttäuscht als beim 0:1 im Halbfinale gegen den Ligarivalen FSV Mainz 05.

"Damit kann man nicht zufrieden sein"

"Das war nicht das, was wir uns von dem Turnier erhofft haben. Da müssen wir auch gar nicht lange rumeiern. In beiden Spielen waren zu viele Fehler, damit kann man überhaupt nicht zufrieden sein", bilanzierte der sichtlich angefressene Trainer Dieter Hecking mit grimmiger Miene.

Eine Woche vor dem ersten Ligaspiel im neuen Jahr beim Tabellenschlusslicht Darmstadt 98 war von einem Aufwärtstrend beim Europa-League-Teilnehmer nichts zu erkennen.

Vor allem die blutleere Vorstellung gegen die Düsseldorfer brachte Hecking auf die Palme. "Ich habe mir nicht vorstellen können, dass wir gegen Fortuna so ein Spiel abliefern", sagte der 52-Jährige, der von seinem neuen Team wenige Tage zuvor im Trainingslager in Marbella noch einen guten Eindruck gewonnen hatte.

Hecking reagiert mit Sarkasmus

"Das Trainingslager war in Ordnung. Bislang war ja alles rosarot - wenn die Mannschaft mir noch einmal ihr zweites Gesicht zeigen wollte, dann hat sie es gut gemacht", sagte Hecking in einem Anflug von Sarkasmus und forderte: "Der eine oder andere muss sich in den kommenden Tagen deutlich steigern."

Sollten die Defizite nicht schleunigst behoben werden, droht Mönchengladbach bis zum Sommer Abstiegskampf. "Wir haben jetzt eine Woche Zeit, das wieder aus den Beinen zu schütteln", sagte Hecking.

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