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Stammt Sprengstoff vom BVB-Anschlag von der Bundeswehr?


Anschlag auf BVB-Bus
Stammte der Sprengstoff von der Bundeswehr?

Von reuters
Aktualisiert am 16.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Zum Anschlag auf BVB-Mannschaftsbus könnte es eine neue Spur geben.Vergrößern des BildesZum Anschlag auf BVB-Mannschaftsbus könnte es eine neue Spur geben. (Quelle: dpa-bilder)
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Der bei dem Anschlag auf die Fußballer von Borussia Dortmund (BVB) verwendete Sprengstoff stammt einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise von der Bundeswehr. Das berichtete die "Welt am Sonntag" am Samstag vorab unter Berufung auf Ermittlerkreise.

"Der Sprengstoff in den Rohrbomben, die mit Metallstiften gefüllt waren, stammt eventuell aus Beständen der Bundeswehr", zitierte das Blatt Insider. "Aber das wird noch geprüft." Der militärische Zünder setze Fachkenntnisse voraus und habe sich nicht leicht beschaffen lassen. Es bestünden den Ermittlern zufolge weiterhin Zweifel, ob die Bomben von islamistischen Extremisten gezündet worden seien.

Weitere Anschläge wahrscheinlich

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. Bei dem Anschlag am Dienstagabend waren der BVB-Spieler Marc Bartra und ein Polizist verletzt worden. Die Polizei hält dem "Welt"-Bericht zufolge weitere Anschläge für wahrscheinlich.

Die Zeitung beruft sich auf eine als Verschlusssache gekennzeichnete Anweisung an regionale Polizeipräsidien. Demnach seien insbesondere Fußballspiele, Rockkonzerte und Kulturveranstaltungen gefährdet. Es werde den Organisatoren geraten, mehr private Sicherheitsleute einzusetzen. Auch die Landespolizeien wollten gegebenenfalls mehr Präsenz zeigen und Sprengstoffspürhunde einsetzen.

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