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Wird Lacazette der Ersatz, wenn Aubameyang den BVB verlässt?


Falls der BVB-Knipser geht
Wird Lacazette der neue Aubameyang?

Von Pierre Schober

Aktualisiert am 18.04.2017Lesedauer: 1 Min.
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Alexandre Lacazette ist aktuell Zweiter der Torschützenliste der Ligue 1.Vergrößern des Bildes
Alexandre Lacazette ist aktuell Zweiter der Torschützenliste der Ligue 1. (Quelle: imago-images-bilder)

Verlässt Pierre-Emerick Aubameyang trotz Vertrag bis 2020 Borussia Dortmund? Die Frage beschäftigt nicht nur die Fans des BVB. Die Verantwortlichen der Dortmunder haben mit Alexandre Lacazette (Olympique Lyon) wohl schon einen Nachfolger für den Gabuner im Visier.

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, führt die Spur dabei nach Frankreich. Mal wieder möchte man beinahe sagen, denn der BVB hat in der jüngeren Vergangenheit bereits Aubameyang selbst (AS Saint-Étienne) und Ousmane Dembélé (Stade Rennes) aus der Ligue 1 in die Bundesliga geholt.

60 Millionen Euro Ablöse

Lacazette ist eine echte Tormaschine. In 200 Spielen in der Ligue 1 hat der 25-Jährige bereits 96 Tore erzielt — allein 24 Treffer sind es in dieser Saison. Nur Edinson Cavani (Paris St. Germain) traf häufiger. "Sofort holen", mag der ein oder andere Fan jetzt denken, doch die Sache hat einen Pferdefuß. Laut französischen Medien fordert Lyon 60 Millionen Euro Ablöse für den Knipser (Marktwert 40 Millionen). Eine Summe, die durch einen Verkauf Aubameyangs durchaus zu stemmen wäre, aber nicht unbedingt der Einkaufspolitik des BVB entspricht.

Der französische Nationalspieler hatte bereits mehrfach angekündigt, Lyon trotz Vertrags bis 2019 verlassen zu wollen. Bisher galt England — allen voran der FC Arsenal — als dessen Wunschziel.

Der nächste Transfersommer dürfte in Europa besonders interessant werden. Viele Top-Klubs wollen sich bereits jetzt für die Saison 2018/19 verstärken, bevor durch die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Russland die Preise weiter nach oben gehen. Lacazette gilt dabei als einer der am höchsten gehandelten Spieler.

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