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Backup für Lewandowski? Das sagt Wagner


Kein Hoffenheim-Bekenntnis
Backup für Lewandowski? Das sagt Wagner

Von Pierre Schober

20.04.2017Lesedauer: 2 Min.
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Auch nach vier Spielen ohne Tor ist das Selbstbewusstsein von Sandro Wagner enorm.Vergrößern des Bildes
Auch nach vier Spielen ohne Tor ist das Selbstbewusstsein von Sandro Wagner enorm. (Quelle: imago-images-bilder)

1899 Hoffenheim steht kurz vor dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte, dem Einzug in die Champions League. Mit elf Saisontoren hat Stürmer Sandro Wagner einen großen Anteil an der Entwicklung der TSG zum Spitzenteam. Verlässt er Hoffenheim trotzdem? Zumindest gibt er kein Bekenntnis ab.

Im "kicker"-Interview spricht er gewohnt offen — auch über seine Zukunft. Der Stürmer ist sehr glücklich in Hoffenheim, dennoch ist ein Wechsel nicht ausgeschlossen. Speziell, da sein Heimatverein Bayern München einen Backup für Robert Lewandowski sucht. Wagner: "Das ist nicht meine Baustelle, auch wenn bei einem Angebot der Bayern wohl jeder ins Grübeln kommen würde." Bayern, Duisburg, Bremen, Kaiserslautern, Hertha, Darmstadt, Hoffenheim und vielleicht wieder Bayern? Zumal seine Familie in München wohnt. Ausschließen kann es Wagner nicht: "Ich lege mich nicht mehr fest. Das ist aber keine Zockerei. Ich habe einfach schon zu viel erlebt, das Geschäft ist manchmal total verrückt."

Angesprochen auf Robert Lewandowski, zollt er dem Bayern-Star größten Respekt. Wagner: "Es ist ein Wahnsinn, was er alle drei Tage abliefert. Immer diesen Willen und diese Energie aufzubringen, ist absolut bewundernswert."

Ladehemmung in der Rückrunde

Am Freitag kommt es zum direkten Duell mit Köln-Knipser Anthony Modeste (23 Saisontore). Er will sich aber nicht mit dem "reinen Abschlusstürmer" vergleichen. Wagner: "Ich sehe meine Aufgabe viel umfassender. Als Anspieler, Antreiber, Anläufer, auch als Motivator. Ich arbeite viel für die Mannschaft und messe mich nicht an Toren." Gut so, denn er leidet aktuell an Ladehemmung. In der Rückrunde konnte er erst ein Tore erzielen. Seine Kollegen Szalai (sechs Tore) und Kramaric (acht) waren da genauso wie der oft verletzte Mark Uth (zwei) wesentlich erfolgreicher.

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